Gedichtsammlung
von Eylon Black


The colour

Where are the words?

I want to cry out loud.

He lies, I hope he……………

No! I can't say it.

No one has ever hurt me so much

I want to call him

but I don't know what to say

crying willow help me!

I thought that I'm hard trough and through

immune to lose, but that seems to be gone.

I'm sorry for the colour, but not sorry for Stan!





Gefühle

Gefühle sind unbeschreibbar. Sie verwirren und verzweifeln mich! Hin und her, hin und her reißen sie mich wie ein Sturm. Doch am Schluss bin ich dann doch nur noch Luft.




Was?

Bin ich nur ein Ersatz? Benutzt er mich nur, oder was? Bin so verzweifelt, weiß nicht was ich tu. Brauch jemand der hilft sonst bin ich seelisch tot.




Schmerz

Wer weiß was ich noch alles tun werde, wenn mich nicht umbringt eine Schmerzensherde. Vor Trauer und Schmerz verblasst mein Herz. Der Tod so nah und doch so fern. Man sagt "Ja" und doch wieder "Nein". Weiß nicht was man will und am Ende ist man allein!




Liebe

Hab Wasser und Brot, doch bin ich trotzdem in Not. Die Liebe, das unglückliche Spiel bringt alle um den Verstand, viele stehen dann im Sand.

Hab auch Geld und Kleider, aber es wird leider nicht leichter.

Wenn doch alles so einfach wär' wie lachen, dann würd' ich auch wirklich alles machen.

Doch das Schwierigste im Leben sind und bleiben die Gefühle.

Die Liebe ist zwar so wichtig wie Luft zum Atmen, bekommt man aber zu viel kann man's nicht mehr ertragen!




Warum machen Menschen so was?

Völlig allein fühlt man sich, verarscht und ausgegrenzt.

Ihre Spielchen tun weh und zerreißen mich.

Warum machen Menschen so was?

Es wäre ja nicht so schlimm, wenn ich nichts davon wüsste.

Vornerum lieb und nett, doch dann kommt die Maske ab und das Lästermaul beginnt zu reden.

Aber auf so was kann man doch echt verzichten, oder?





Liebster, es wird nie geschehen

Tiefbraun und groß, Deine Rehaugen.

Deine Lippen dick und weich, ein herrlicher Kuss.

Glänzendes, schwarzes Haar, im Sonnenlicht braun schimmernd.

Die Nase etwas zu groß, doch ohne sie wär Dein Gesicht nur halb so schön.

Deine Haut so seidig weich, umspannt die Muskeln, mit denen Du mich fest im Arm hältst.

Doch dann schlag ich die Augen auf und Du bist verschwunden, nur ein Traum!

Er wird nie wahr werden.




Stille

Leise, still und einsam,

verlassen, grau und trocken.

Traurig anzusehn, alles ist zerstört

Zuvor überall Kanonenschläge und Hilfeschreie

Und jetzt nur Tod über dem Land.




Die eine Nacht

Berauschen unsere gemeinsame Nacht

Ihr Bann hält mich immer noch gefangen.

Die Sinnlichkeit deines Körpers spüre ich

so auch das traumhafte Gefühl deiner Lippen im Kuss.

Auch wenn du nicht da bist werde ich von der Gier nach dir bewegt,

mein Körper steht in Flammen.

Meine Gedanken sind so oft bei dir und immer verkünden sie Liebe.

Ich wünsche mir unendlich viele Tage und noch viel mehr Nächte wie die Eine, um mit dir für immer zusammen zu sein.





Urheber eines Werkes ist laut dem Urheberrechtsgesetz in Deutschland und Österreich derjenige, der es geschaffen hat.
Das Copyright dieser Gedichte liegt ausschließlich bei Eylon Black · Mail: michaelabarbara.brenner@tiscali.de · Diese Gedichte wurden nur in Mandragoras veröffentlicht.