NUR NOCH EINE ERINNERUNG
von Mary wood aus Torben


Mein Herz schwimmt in Worten,
Vom Wind geformt.
Meine Stimme getragen
Von einem unklaren Morgen.

Ein Spiegelbild, bewegt
Vom Mond,
ließ mein Herz zittern.
Weiche Tränen,
Gefüllt mit einem Strom von Sternen...

Ist es nicht wunderbar?
wir zwei
zusammen
liefen Hand in Hand.
Ich möchte in Deine Stadt,
dein Zuhause,
nur in deine Arme laufen.

Ich träume davon,
an deinem Körper zu liegen.
Mein Körper in deiner Umarmung,
Verschwindend in den Abend.

Vom Wind gestoppte Worte
Sind eine milde Illusion.
Ein bewölkter Morgen
Ist eine weit entfernte Stimme.

Mein Herz befindet sich
In einem vom Mond blockierten Spiegelbild
Sterne, die schwangen und flossen,
Können meine Tränen nicht verbergen.

Ich träume
von deinem Gesicht,
das früher mal im morgenschein lächelte
und nun nur noch eine erinnerung ist





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Das Copyright dieses Gedichtes liegt ausschließlich bei Mary wood · Mail: kimi_steiger@hotmail.com · Dieses Gedicht wurde nur hier in Mandragoras veröffentlicht.