Schreibwettbewerb

Der 24. Dezember wollte dieses Jahr gar nicht zu seinem Abend kommen. Leider wurde ich schon um 6 Uhr in der Frühe wach und wusste einfach nicht was ich tun sollte. Ich wusste nur, dass mein größter Wunsch wahrscheinlich nicht in Erfüllung gehen würde. Ich habe mich lange mit meinen Eltern darüber unterhalten, doch sie wollten es nicht wahrhaben dass ihre 13 Jährige Tochter noch einen Nintendo DS braucht! Ich hatte ihnen gesagt dass ich nichts wolle, wenn ich auch ihn nicht bekäme.
Endlich aber war es 3 Uhr Nachmittag, die Mette war angesagt. Ich musste in der Kirche nach ganz oben, weil ich dieses Jahr im Chor mitsang. Da wurde es auch schon 4 Uhr und die Kirche war vorbei. Die letzte Stunde verging im Flug, ich musste noch Geschenke einpacken.
ENDLICH war es 5 Uhr. Mein Bruder Thomas kam mit seiner Freundin, mein Bruder Michael kam nur aus seinem Zimmer und nach einer halben Stunde später traf auch meine Schwester Sabine mit ihrem 8- jährigen Sohn zu uns.
Es gab mein Lieblingsessen, Putenmedaillons mit Pfefferrahmsauce und Kroketten. Danach sangen wir, was uns eben einfiel. Plötzlich musste mein Papa ganz unauffällig auf die "Toilette" . Als er wieder kam, meinte er, er hätte eine Glocke gehört.
So stürmten wir in das Gabenzimmer.
Der Christbaum leuchtete wunderschön. Mein kleiner Neffe stürzte sich natürlich gleich auf die Geschenke, er packte eine Rennbahn, Bücher, Spiele....usw. aus.
Ich hielt natürlich die ganze Zeit ausschau nach meinem größten Wunsch. Da sah ich ein Päckchen von meinen Eltern. Ich wusste dass es von ihnen war, ich erkannte es an der Schrift. Ich packte es aus und erdrückte einen Schluchzer: Es war ein Schal.
Endlich hatte ich alle Geschenke ausgepackt. Viele Sudokus waren dabei, Cds und Handschuhe. Ich hatte schon die Hoffnung aufgegeben, den Nintendo zu finden, da sah ich hinter dem Christbaum gut versteckt noch ein kleines Päcken. Es hatte genau die richtige größe!! Ich lief zu ihm hin. Mein Name stand drauf! Eilig packte ich es aus und vergrub meinen Kopf darin. Das war mein schönstes Weihnachten.

Alin aus Torben



mein schönstes weinachtsfest

Es ist lange her es war sehr viel schnee und die lifte waren in vollbetrieb. Bis zum heiligen aben dauerte es nun nur noch 2 tage.
Alle waren augeregt und plabberten sich mit den christbaum krum.
Die tage vergingen bis zum heiligen abend.
Wir saßen alle bei tisch und aßen sehr gut.
Wir machten noch einen spaziergang in der nacht und gingen auf den bichel . Wen wir wieder nach hause kamen war alles voller geschenke ! Wir pakten sie hastig aus und lachten sehr viel !
Und wen die pakete nich kaputt sind leben sie heute noch !

James Digory aus Gunnlag