Kurzgeschichte..." mit den Wörtern: Wollstrumpfhose, Wasserkocher, Wecker, Taschenlampe und Mineralwasserflasche.


Ginny und der Alltag
von Tialda

Dringggg.... Mal wieder klingelte der Wecker für Ginny. Mühsam versuchte sie sich auf den Beinen zu halten. Langsam zog sie sich ihre Wollstrumpfhose an. Da es erst 5 Uhr morgens war, war es noch stock duster draußen. Plötzlich fing ihr licht an zu lodern. Und dann war es auch in ihrem Zimmer stock duster! Sie tastete sich zum Schrank und wühlte ihre Taschenlampe hervor. sie knipste sie an und was dann auch wieder ging, war das Licht. Plötzlich fing Ron an zu schreien, Ginny fragte ihn: ,, Spinne?" ,,J-ja i-im K-kühlschr-rank-k, ich wollte gerade eine Mineralwasserflasche hohlen! A-aber d-dann s-sitzt s-sie d-da!", antwortete der kleine Angsthase. Ginny zückte den Zauberstab und zauberte Flipendo, dann wars das auch mit der Spinne, und Ron konnte in ruhe trinken. Als Ginny dann zum Wasserkocher eilte, bemerkte sie, dass sie viel zu spät dran war um sich einen schönen heißen Tee zu kochen. Sie eilte aus dem Haus, und nichts wie ab nach Kings Cross und dann zielstrebig nach Hogwarts!


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von Fleur Dlacour

Juhu endlich Wochenende ,dachte ich während ich die Schule verließ. Ich freute mich schon seit Wochen darauf endlich ganz allein mit meinen besten Freunden Zelten zu gehen. Zwar war der himmel grau und Wolkenverhangen aber das machte uns nichts aus. Zuhause angekommenn packte ich meine sieben sachen. Wecker, Zahnpürste, Taschenlampe, Gruselbuch....Wollstrumpfhose?? Nein die brauche ich ganz bestimmt nicht..es wird ja wohl nicht im Hochsommer anfangen zu schneien oder etwa doch?? Naia für den Fall packe ich sie lieber mal ein. Und schon kanns losgehen! Wir trafen uns alle bei meiner Freundin Hannah. Wir waren natülich guter Laune und alberten die ganze Zeit nur rum. An dem Stücken, an dem wir zelten wollten machten wir halt. Nun gings ans auspacken. Es vielen die ersten Regentropfen..doch das trübte unser Stimmung nicht. Lisa packte den Wasserkocher und die Mineralwaserflaschen aus und wir anderen machten uns daran das Zelt aufzubauen. Doch nimand wusste genau wie man ein Zelt richtig aufstellt....na toll fing ja super an, dachte ich während ich ein Hering in den Boden klopfte. Nach ungefäh einer Stunde stand das Zelt...wenn man von einem Zelt sprechen konnte. Warscheinlich haben wir die Stäbe nicht richtig eingesetzt. Naia so lange man rein liegen kann und kein Wasser durchkommt ist ja alles ok. Am Abend machten wir ein großes Lagerfeuer und aßen Stockbrot underzählten uns Gruselgeschichten. Nun ja aus zelten ist nicht viel geworden da wir einfach nicht müde waren. Erst so um 5 uhr überfiel uns der Schlaf. Aber an die Schlafsäcke im Zelt war nicht zu denken. Überall Nacktscnecken!! Ist ja auch eigentlich verständlich wenns die Tage davor immer geregnet hat. Dert regen hatte es nicht geschaftdas Zelt unter Wasser zu setzten dafür aber war jetzt alles schleimig. Trotzdem hatten wir viel Spaß und beschlossen es nächstes Jahr wieder zu machen..nur dann nehmen wir eine Anleitung für das Zeltaufstellen mit.