Schreibwettbewerb

Schüleraustausch

Mein Schüleraustausch führt mich in die geheimnisvolle Schule Durmstrang. Ich bin dort eine ganze Woche lang.
Montag
Endlich angekommen!. Der Weg war echt anstrengend! Kein Wunder Durmstrang liegt im hohen Norden. Deswegen also auch der Pelzmantel im Gepäck! Nun ja ... weiter geht es mit dem auspacken. Das braucht auch wieder sehr viel Zeit da ich meinen schweren Koffer die große und vor aalen Dingen lange Treppe hochragen muss. Nun denn als ich dann doch endlich fertig geworden war hieß es für mich : Die Schule besichtigen!
Dazu hatte ich extra einen Schüler der Oberstufe der mir alles zeigte.
Als er mir schließlich das ganze Gemäuer gezeigt hatte ließ ich mich erschöpft auf den nächsten Stuhl fallen. Das es so viele Räume ab hatte selbst ich nicht vermutet. Die Schule war zwar nicht halb so groß wie unsere dafür aber doppelt so breit. Endlich gab es Abendessen. Ich kannte den We zur Essenshalle und hatte deswegen keine Schwierigkeiten sie zu finden. Das Essen hier war etwas anders als bei uns aber trotzdem lecker. Nach dem Essen gingen alle in ihre Schlafsäle auch ich machte mich auf den Weg zu meinem.
Dienstag
*gähn*Ich dachte das man hier ja vielleicht etwas länger schlafen kann aber nein man muss sogar noch viel früher aufstehen. Und dann hat man nur eine Stunde Zeit um sich fertig zu machen und zu frühstücken. Naja also schleppte ich mich mühsam zur ersten Unterrichtsstunde die zu meinem Entsetzen... Zaubertränke war!!! Zum Glück war der hier viel interessanter als bei uns und ich konnte viel mitreden da wir das meiste schon gehabt haben.
Danach ging es gleich weiter zu Verwandlung und dann zu Zauberkunst und so schleppte sich mein Tag mühsam dahin bis es endlich Abend war. Nun zu meiner Überraschung gab es heute ein Abendessen im Freien. Der Direktor Igor Karkarhoff hielt ein paar Worte zum anstehenden Schuljahr dann wurde gegessen und später als vermutet ging ich ins Bett.
Mittwoch
Ach! Es ist hier in Durmstrang anstrengender als ich gedacht hatte. Selbst der Quidditch Unterricht war komisch. Alle wurden in Mannschaften eingeteilt so das es am Ende ca. 5 Mannschaften gab. Merkwürdig war auch das es sich beim Quidditchunterricht um ein Pflichtfach handelte das alle bis zur 7. Klasse machen mussten. Nun ja als es dann endlich Mittag wurde gingen alle in die Essenshalle . Heute viel mir zum ersten Mal das große Zeichen in der Eingangshalle auf. Ich fragte einen älteren Schüler was es damit auf sich habe. Er erzählte mir das es vor vielen Jahren einen Mann Namens Gellert Grindelwald gegeben hätte der in Durmstrang zur Schule gegangen war.
Natürlich kannte ich ihn. Gellert Grindelwald hatte das Zeichen kurz vor seinem Rausschmiss noch an die Wand gemeißelt. Okay irgendwie war der Kerl schon gruselig aber ich ließ mir die Zeit hier nicht verderben. Nach dem Essen hatte ich zum Glück den ganzen Nachmittag frei. Erst am Abend sollte es zur Astronomie gehen. Ich beschloss die Zeit zu nutzen und in der Bibliothek etwas nachzuschlagen. Der Nachmittag zog sich so dahin bis es endlich Abend war. Ich beschloss runter zum Abendessen zu gehen. Nun ja das Essen verlief ganz normal und Astronomie auch. Danach war ich todsmüde und ging auch sofort schlafen.
Donnerstag
Mein letzter ganzer Tag hier in Durmstrang!!! Ich war nicht unglücklich das ich so wenig von Durmstrangs Geschichte habe erfahren können aber glücklich das ich etwas hatte auf das ich mich freuen konnte. Also schleppte ich mich ein vorletztes Mal nach unten zum gemeinsamen Frühstück. Zu meiner Freude war heute so etwas wie ein Feiertag für Durmstrang weshalb der Unterricht ausblieb. Alle gingen ins nahe gelegene Dorf um sich bei bestimmten Läden bestimmte Sachen zu kaufen. Ich ging mit. Als ich auf der Straße ein paar ältere Schüler aus Durmstrang die ich kannte entdeckte fragte ich sie was denn nun hier los sei. Sie erklärten mir das einmal im Jahr die Gründung Durmstrangs gefeiert wurde und das sich die Schüler nur an diesem Tag ihre neuen Schulsachen zulegen durften und konnten. Aha so war das hier also. Irgendwie komisch aber nun ja. Ich kaufte noch ein paar Geschenke für meine Freunde in Mandragoras und zu Hause. Am Abend gingen alle wieder zur Schule und zu meinem Entsetzen ohne Abendessen ins Bett.
Freitag
*gähnnnnn*
Zum letzten Mal aufstehen in Durmstrang! Heute war mein letzter Tag hier! So... ich muss noch meinen Koffer packen und den Direktor verabschieden... sowas und einiges mehr ging mir in dem Moment durch den Kopf. Also gut der Koffer war gepackt und nun ab zum Frühstück. Also ging ich ein letzten Mal durch die Eingangshalle und ein letztes Mal an diesem merkwürdigen Zeichen vorbei. So. Dann wurde es Zeit für mich zum Direktoren Büro zu gehen und mich mit einem freundlichen Grinsen auf den Lippen zu verabschieden. Die Zeit hier in Durmstrang werde ich nie vergessen. Hier habe ich sehr viel herausgefunden was ich eigentlich schon längst hätte wissen müssen und außerdem sehr viele nette Freunde gefunden. Als mein Zug abfuhr winkte ich nochmal allen die mich zum Bahnhof begleitet hatten und fuhr dann wieder in Richtung Mandragoras. Ich freute mich schon all die Lehrer und Schüler wieder zu sehen.

von Kymenentra aus Torben

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Ich kann mich noch gut daran erinnern. Es war vor einem Jahr, als ich für ein Schuljahr lang die Zauberschule Poudlard in Frankreich besuchte. Ich hatte mich riesig darüber gefreut, dorthin zu fahren. Immerhin kanne ich ja bisher nur Mandragoras und hatte die Chance, zum einen ein anderes Zaubererinternat und zum anderen Frankreich, die französische Sprache und das französische Leben besser kennenzulernen. Ich lernte erst vier Jahre lang französisch und war erst ein Mal in Frankreich im Urlaub, doch ich hatte mich schon damals so sehr in das Land verliebt...
Nun saß ich also, vor einem Jahr, im Flugzeug (ein fliegendes Massentransportmittel der Muggel) auf dem Weg in die Bretagne, wo es übrigens fast nur Muggelstädte gibt.
Ich habe schnell gemerkt, dass es viele Unterschiede zwischen Deutschland und Frankreich, und auch zwischen Mandragoras und Poudlard gibt. Natürlich habe ich dort viele nette Menschen kennen gelernt, aber ich habe mich wärend des gesamten Schuljahres dort nie wirklich wie zu Hause in Mandragoras gefühlt. Es war für mich, vor allem am Anfang, ziemlich schwer, mich dort zurechtzufinden. Anfangs habe ich fast nichts verstanden, vor allem im Unterricht (wobei sich letzteres auch bis zum Ende nicht wirklich geändert hat). Hinzu kam, dass Poudlard eine totale Eliteschule ist, das heißt die Anforderungen sind sehr hoch und es gibt so viele Hausaufgaben und Prüfungen, dass man am Nachmittag wirklich kaum Zeit hat, etwas anderes zu tun, als zu lernen und zu arbeiten. Dadurch konnte ich natürlich auch niemand anderen aus meinen Kursen fragen, ob sie mir bei Hausaufgaben helfen können oder mir den Unterricht nochmal erklären könnten. Sie hatten ja alle selber damit zu tun, alles zu schaffen. Auch das Verhältnis zu den Lehrern war ein völlig anderes, als ich es gewohnt war. Anscheinend waren diese dort nicht dafür da, nochmal alles gründich zu erklären, wenn es jemand nicht verstanden hat. Dann musste die Person es selber irgendwie nacharbeiten. Soetwas wie Nachhilfe gab es dort nicht.
Ich habe also auch das Schloss und das große Gelände von Poudlard alleine erkundet, da ich die meisten Hausaufgaben einfach nicht machen konnte, wenn ich nichts verstehe. Allerdings muss ich auch dazu sagen, dass die Punkte für mich nicht wichtig waren, da sie so oder so nicht mit in die Punktegläser mit eingerechnet wurden.
Nichtsdestotrotz habe ich die Zeit dort genossen, auch wenn ich es mir, ehrlich gesagt, vorher einfacher vorgestellt habe. Es war für mich eine sehr aufregende Zeit mit vielen verschiedenen Gefühlen: Freude, Einsamkeit, Spaß, Heimweh, Begeisterung,... Wobei die positiven überwogen.
Ich habe aber auch sehr viel dazu gelernt und viele wertvolle Erfahrungen gemacht. Viele Dinge sehen ich nun mit anderen Augen, von anderen Sichtweisen. Außerdem schätze ich jetzt auch vieles noch mehr!
Auch wenn es manchmal deprimierende Phasen gab, bereue ich es nicht im Gerigsten, Poudlard so lange besucht zu haben. Ich konnte schließlich auch mein Französisch verbessern und hatte insgesamt eine wunderbare Zeit. Jedem, dem auch solch eine Gelegenheit geboten wird, kann ich es nur empfehlen.Auch wenn ihr Angst habt. Sagt nicht nein, nutzt eure Chance! Ihr werdet sie vielleicht nie wieder haben. Und gebt auch nicht auf, auch wenn es am Anfang vielleicht nicht gleich so gut klappt!

von Hase Hoppel aus Aslaug

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Besuch in eine anderen Zauberschule
- Hogwarts –

„Jetzt beeil dich doch mal Anni, sonst verpasst du noch den Hogwarts- Express!“, bekam ich schon am Anfang meines Austausches von Mandragoras zu Hogwarts von meiner Mutti zu hören. „Mach ich doch!“, antwortete ich rasch und zog meine Jacke und meine Schuhe an, nahm meinen Koffer in die Hand und stieg auf den Besen. „Tschüss Mutti und Paps!“, sagte ich und staß mich kräftig vom Boden ab. Schon bald war ich in der Luft, kurz vor mir lag King's Cross. Nun hatte ich also mein Ziel erreicht, schnell raste ich durch die Wand und stand auf dem Gleis 9 3/4. Alle Hogwarts- Schüler hatten ihre schwarzen Umhänge an, ich mit meinem strahlendgelben Gunnlag- Umhang hob mich also von allen anderen ab und wurde beäugt. Endlich kam mein Zug und ich konnte mich in ein einzelnes Abteil setzen, da dieses Jahr offensichtlich auch viele Hogwarts- Schüler nicht in ihrer Schule waren. Wie es wohl daheim in Mandragoras aussehen wird? Nach einer langen, anstrengenden Fahrt kamen wir schließlich in Hogsmead, einem kleinen Zaubererdorf vor dem Schloss an. Von da aus wurden wir in Kutschen den Berg hinauf zu Hogwarts gebracht. In der großen Halle begrüßte uns Dumbledore, der Schuldirektor, schon freudig, und auch die anderen Lehrer waren sehr nett. Das große Festmahl wurde eröffnet und bald darauf begann der sprechende Hut mit der Häusereinteilung der 1. - Klässler. Danach waren die Austauschschüler dran. Ich wurde Gryffindor zugeteilt, wobei das ganzschön gedauert hat. In Ravenclaw hätte ich anscheinend auch gut gepasst. Aber mir war es eigentlich egal, denn schließlich gibt es überall solche und solche Leute. Nach der Feierlichkeit brachten ein paar niedliche Hauselfen unser Gepäck in die Gemeinschaftsräume. In unserem standen gemütliche Sessel, ein großes Sofa und im Kamin brannte ein Feuer. Außerdem hatten wir eine Buch- und Lernecke und weitere tolle Dinge. Am Feuerchen lernte ich nun endlich Freunde kennen, auch welche, die ebenfalls aus einer völlig anderen Zauberschule stammten. Wir beschlossen aber schon nach kurzer Zeit in den Mädchenschlafsaal zu gehen und alles einzurichten und ins Bett zu gehen, denn wir waren unglaublich müde. Am nächsten Morgen hatten wir als erstes Kräuterkunde. Wir lernten einiges über Haushaltskräuter und besuchten die Gewächshäuser. Auch der restliche Tag war sehr spannend. Am Abend saßen wir wieder vorm Kamin. Es war so schön und mollig, dass mir glatt davor einschliefen. Trotzdem kamen wir am nächsten Tag wieder pünktlich zum Unterricht, was auch nötig war, weil wir mit Snape hatten. Die folgenden Tage, Wochen und Monate waren ebenfalls spannend und sehr interessant. Nach einiger Zeit, um genau zu sein nach einem Schuljahr kam ich mit lauter neuen Eindrücken nach Mandragoras zurück und erzählte alles meinen Freunden. Vielleicht gibt es ja noch mal so eine Chance, wenn ja- Ich bin dabei!


von Anni Potter aus Gunnlag

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Schüleraustausch

Es ist Freitag, der 13. und alle Schüler von Madragoras sitzen in der schönen, großen, festlich geschmückten Halle. Sie erwarten zwei andere Magie-Schulen:

Die Berçários (magia e feitiçaria para) aus Portugal
Baumschule (Für Hexerei und Zauberei)

Die Mørk skole (for heksekunst og trolldom) aus Norwegen
Dunkle Schule (Für Hexerei und Zauberei)

Plötzlich öffnet sich die große Torbogenartige Tür des Raumes und Direktorin Sidsel betritt die Halle. Sie verkündet: ,,Als erstes werden wir auf die Schüler der Berçários-Schule treffen!“, und zeigt mit dem Arm auf die Tür. Nun laufen viele, hübsche Schüler und Schülerinnen hinein, sie veranstalten eine Show, sodass die Mandragoras-Schüler den Mund nicht mehr zu bekommen. Es ist ein Spektakel von bunten Farben, bunten Figuren, lustige Formen,… Als dieses vorbei ist klatschen sich alle die Hände Wund und man sieht, wie es den Zauberkünstlern leicht peinlich ist, so bejubelt zu werden. Jetzt sitzen alle wieder und man riecht einen leicht düsteren Geruch, auch Nebel tritt auf. ,,Was ist jetzt los?“, fragt Tolreda Sidsel. Und diese antwortet nur: „Abwarten,… Ich denke das ist ihre…“Show“.“ Und tatsächlich, dir Tür springt auf und ca. 40 junge Männer rennen wie die wilden Affen hinein. Sie blasen mit Feuerkeulen, duellieren sich wie die Blöden und fuchteln mit komischen Stöcken herum. „Gar keine Mädchen“, meint *Lilly*. „Ja, nur Jungs…“, stimmt Lyra zu. Und dann tritt der Schulleiter der Schule hinein, ein düsterer, aufgeblasener, Riese. „Sidsel! Schön, dich wieder zu sehen!“, sagt der Typ und erdrückt ihre Hand fast. „Ja, ja, freut mich auch.“, antwortet sie hektisch. „So Schüler, nun könnt ihr essen, danach geht der Unterricht normal weiter! Also der Unterricht beginnt ab der 3. Stunde, ihr werdet zusammen mit einem Teil beider Schulen unterrichtet!“, fügt sie hinzu. Nach dem Essen gehen alle hoch, zum Unterricht. Manche Schüler finden langsam schon Freunde, der Berçários-Schule, aber noch niemand hat Freundschaft mit den Schülern der Mørk skole gefunden….

von *Lilly* aus Aslaug

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Letzten Sommer habe ich die Beauxbatonsakademie in Frankreich besucht. Obwohl mein Französisch nicht das schlechteste ist, hatte ich doch einige Probleme zu verstehen, was die Leute dort reden. Das war alles so unheimlich schnell!
Gewohnt habe ich zusammen mit einigen andern Schülern meiner Schule in einem seperaten Schlafsaal, morgens sind wir zuerst zum Frühstück und dannach in den Unterricht gegangen. Die Fächer heißen dort zum Beispiel 'Défense contre les forces du Mal', 'Métamorphose' oder 'Soins aux créatures magiques'. Natürlich findet der gesammte Unterricht auf Französisch statt, was es für uns ganz schön schwer machte, zu verstehen worum es gerade geht oder gar Fragen, die uns gestellt wurden, zu beantworten.
Aber die Lehrer und schüler waren sehr nett und haben uns immer geholfen, wenn sie gemerkt haben, dass wir Probleme haben und etwas nicht verstehen.

von Hannihorse aus Gunnlag

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Schüleraustausch

Marie war aufgeregt sie war ausgewählt worden an einem der begehrten Schüleraustausche teilzunehmen. Heute war es endlich soweit um 3 Uhr sollte es endlich losgehen. Sie hatte ihre Tasche schon Vortagen gepackt und sich so gut wie möglich über die neue Schule informiert. Sie saß auf ihrem Bett im Schlafsaal und ging gerade noch mal ihre Checkliste durch als sie von draußen laute Stimmen und Rufe hörte. Sofort wusste sie das der Austauschschüler Marco eingetroffen war. Sie nahm ihre Tasche und rannte die Stufen die zur Eingangs halle führten so schnell wie möglich hinunter ohne dabei zu stürzen. Sie riß die Eingangstür schwungvoll auf und...flog mit samt ihrer Tasche die letzten Treppen zum Vorhof hinunter. Einige Schüler kreischten laut auf doch da Marie nichts fehlt rappelte sie sich schnell wieder auf und ging leicht wankend zu dem Besen der für sie Bereit gehalten wurde. Marco war bereits abgestiegen und hievte seine Tasche aus dem kleinen Anhänger den die Schulen extra für den Transport von Gepäck angebaut hatten. Als er nach viel ziehen und schieben seine Tasche endlich aus dem Anhänger befreit hatte warf Marie ihre Tasche mit einem ruck in den Anhänger und schwang sich dann auf den Besen. Sie wollte gerade starrten da ging die Eingangstür auf und die Schulleiterin kam heraus um sie zu verabschieden. „Bis bald, Marie. Ich hoffe das es dir dort gefallen wird.“ Dann gab sie Marie noch ein paar letzte Anweisungen wie man den Besen zu steuern hatte und genau aus die große Schul-Uhr 3 schlug flog Marie los in Richtung der anderen Schule.
Es war schon spät als sie endlich ankam, aber trotz ihres späten Auftauchens wurde sie doch noch von der ganzen schule willkommen geheißen. Von all dem bekam sie so gut wie nichts mit da sie Hunde müde war. Der Schulleiter führte sie in den Schlafsaal der Schule und sie schlief nur wenige Minuten später ein.
Der Aufenthalt wurde sehr schön und lehrreich sie nahm am Unterricht teil und entdeckte das sie einige Fächer gar nicht kannte und das andere für sie selbstverständlichen Fächer gar nicht angeboten wurden. das essen schmeckte anders als an ihrer schule und die schule war mit moosgrünen statt wie üblich mit weinroten Vorhängen bekleidet. Die Ländereien waren nicht halb so groß wie an ihrer Schule und der Schlafsaal der Mädchen war um einiges Kleiner da es weniger Mädchen an dieser Schule gab. Sie hatten verschiedene Häuser doch bei der Auswalzeremonie wurden die Schüler auf andere Fähigkeiten getestet um zu bestimmen welches der Häuser für dir jeweiligen Schüler am besten war. Die Umhänge waren alle gleich und man erkannte nur durch eine kleine Plakette zu welchem der 4 Häuser ein Schüler gehörte. Alles in allem war der Aufenthalt sehr lehrreich und der Unterricht gab Marie Anlass dazu noch mehr zu erfahren. Sie hatte vor ihrer Schulleiterin ein paar der Fächer vorzuschlagen die es an ihrer schule noch nicht gab. Die Abreise rückte immer näher und sie passte im Unterricht immer mehr auf um das fach auch genau beschreiben zu können. Ihr Lieblingsfach war Annoto was übersetzt ich zeichne hieß. Sie hatte sich in einigen Clubs eingeschrieben und nahm an der Theater und Gymnastik AG teil.
Heute war Maries letzter Tag an der Schule und sie war die jenige die zuerst los flog, Marco dann den Besen überreichte und er dann hierher flog. Sie wurde herzlich verabschiedet und der Flug lief gut. Sie kam früh genug an und alle freuten sich sie wiederzusehen. Kurz nach ihrer Ankunft suchte sie das Büro der Schulleiter in auf und berichtete ihr von den Fächer und AGs. Die versprach sich das durch den Kopf gehen zu lassen. Als Marie am Abend in ihrem gewohnten Bett lag, hatte sie nur einen Gedanken an die Schule. „Ich komme wieder."

von Bella aus Aslaug

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Der Schüleraustausch

Marie war gerade durch die Tür des Zuges gerannt als diese sich auch schon schloss.

„Puh! War das knapp!“, dachte sie und lief durch Abteile um noch irgendwo einen freien Platz zu bekommen. Sie war auf dem Weg nach Beauxbatons aber sie sah keine anderen Austauschschüler, die ebenfalls dorthin wollten.
„Komisch, anscheinend bin ich hier die einzige, die nach Beauxbatons will“, ging es ihr durch den Kopf. Endlich hatte sie einen freien Platz entdeckt und setzte sich erleichtert hin. Ein Junge, das ihr gegenüber sahs fragte: „Willst du auch nach Durmstrang? Ist das nicht ne´ Jungenschule?“ Marie antwortete: „ Nein, nein, ich will nicht nach Durmstrang, sonder nach Beauxbatons. Ich bin dort Austauschschülerin…“ „Moment, das geht doch gar nicht! Durmstrang ist doch in Bulgarien, aber ich bin doch auf dem Weg nach Frankreich“, schoss es ihr durch den Kopf. Darauf bemerkte sie: „Bist du dann nicht im falschen Zug? Der hier geht doch nach Frankreich…“

„Die Fahrkarten, bitte“ rief der Schaffner neben ihr. Gehorchsam zeigte Marie ihre Karte. „Tut mir leid aber das ist die der Zug nach Bulgarien, nicht nach Frankreich…“

von Narcissa aus Gunnlag