Zaubertränke Grundwissen Band 2
von Claire


Giftige tierische Zutaten

Sehr viele Tiere haben giftige Eigenschaften. Dabei muss es nicht das ganze Tier sein, sondern nur z.B. Zähne oder ein Hautsekret.

Schlangen:

Phyton: Die Zähne werden in den Tränken gerne dazugemischt. Ihr gift wirkt lähmend.

Kobra: Auch sie besitzt ein giftiges Sekret, das die Zähne benetzt.

Ringelnatter: auch sie gehört zu den Giftigen Schlangen. Schlangenzähne Eine Reichlich vorhandene Zutat, die nicht unbedingt von Giftschlangen stammen muss.


Kröten und Frösche:

Laubfrosch: Dieser ist oft hier anzutreffen, er ist mindergiftig. Kinder bringen sie gerne zum Platzen

Amerikanische Frösche: Viele der Frösche die im Urwald leben, haben ein Sekret das die Haut ausscheidet. Je nach Froschart, ist es sehr giftig bis tödlich oder eben nur Bitter, auf das ihn andere Tiere die den Frosch essen wollten, ihn wieder ausspucken.


Heilende Tierische Zutaten

Zu den Heilenden tierischen Zutaten kann sogar Schlangengift zählen. Durch sehr starke Verdünnung, eines Nervengiftes, können Patienten geheilt werden, die sehr unter Muskelzucken leiden. Durch das Gift, wird der Muskel ein wenig gelähmt. Und die Person kann nun wieder etwas sicherer auf den Beinen zum Beispiel gehen. Oft findet man sehr viele Gifte die uns in freier Natur sehr giftig erscheinen und sind, aber durch gezieltem Einsatz der Medizin als sehr Lebensrettend erweisen. Hierzu würde ich auch einen Pils nehmen. Die Ameisen züchten in ihren unterirdischen Bau einen Pils. Dieser ist so sehr giftig. Aber durch Bearbeitung von Arzneikundigen und Chemikern, wird aus diesem Pils ein Medikament gewonnen, das Antibiotische Wirkung hat. Ihr habt bestimmt schon von dem Mittel "Penecilin" gehört. Es ist ein Mittel was sehr oft gegen Entzündungen verschrieben wird.

Baumschlangenhaut: Die Baumschlange ist eine afrikanische Giftschlange, Die Haut muss aufgesammelt werden, nachdem die Schlange gehäutet hat. Blutegel Reinigen den Körper von Giften. Sorgt dafür, das der Trank auch nicht all zulange wirkt.

Bezoar: Dieser Stein aus dem Magen einer Bezoarziege, hilft gegen viele Gifte. Silbernes Einhornhorn Sie sind sehr selten, da diese nur von Alten Einhörnern abgestoßen werden. Zumeist sind es diese Tiere, die wieder aus den "Geschlechtsjahren" heraus sind, und sich dadurch nicht mehr Fortpflanzen.

Stacheln vom Stachelschwein: Es gibt sie zu genüge, da sie immer wieder nachwachsen. Stacheln, die niemanden verletzt haben, sind die Besten. Stachelschweinpastillen Sie sind eine gemahlene und geformte Form der Stacheln vom Stachelschwein.


Wasser und andere Flüssigkeiten

Hier handelt es sich um Regenwasser das bei Vollmond gewonnen wird, oder um tierische und pflanzliche Säfte die gewonnen wurden.

Wasser-Arten:

Honigwasser: Dieses Wasser ist wie der Name schon sagt mit Honig in berührung gekommen. Dabei geht es aber nciht um den Honig der Bienen, sondern der, der Läuse. Die Läuse trinken den Saft einer Pflanze und scheiden diesen "Honig" aus. Darau der gefallene Regen, vermengt sich damit. Das Wasser das nun nach dem Regenguss noch an diesen Pflanzen hängt, ist dann das so genannte Honigwasser.

Mondtautropfen: Diese Art von Mondtau wird in einzelnen Tropfen gesammelt. Je größer der Tropfen an einem Ast, Gras oder Blatt ist, desto höher ist seine Wirkung. Es können ruhig mehrere Tropfen in einer Phiole gesammelt werden. Mondtauwasser Diese Art von Mondtau, ist meist in eingehölten Blättern und Blütenkelchen zu finden. Sie kann direkt in kleine Klasflächen gesammelt werden. Hier sollte man aber auf die Pflanzenart achten, da das Wasser auch Eigenschaften der jeweiligen Pflanze mit annimmt. Wasser aus dem Verzaubertem See Das Wasser aus dem verzaubertem See von Hogwarts, ist dafür bekannt, um Tränke zu brauen, die dafür bestimmt sind, einen eine fremde Sprache leichter erlernen zu lassen.


Saft- und Schleim-Arten:

Baumbeersaft: Der Saft eines Baumbeeres dürfte doch jeden bekannt sien, der je die "Gummibären-Bande" im TV gesehen hat. Der Kalt gepresste und gefilterte Saft lässt uns ein mal am Tag wie ein Gummiball eine Stunde lang hüpfen.

Billywig-Stachelschleim: Wer kennt nicht die zischenden Wiesbies? Wie der Stachel, hat auch der schleim eine "aufbrausende" Wirkung.

Faultiergehirnschleim: Die Wirkung dieser Zutat ist noch nicht erforscht.

Flubberwurmschleim: Eine heikle Sache ist dieser Schleim, da man bei Flubberwürmer nicht weis wo hinten und vorne ist, ist es meist schwer zu sagen welche Wirkung er ausübt.

Gürteltiergalle: Diese Zutat findet häufig in Tränken einzug. In Grips-Schärfungstränken ist sie zu einer unentbehrlichen Zutat geworden.

Hornklumpsaft: Die Wirkung dieser Zutat ist noch nicht erforcht.


Sonstige Zauberische Bedarfsmittel für Tränke und Gebräue

Was könnte dies sein? Darüber habe ich mir lange Gedanken gemacht. Schaut nun in der Tabelle, was ich in den Büchern finden konnte, oder mir so eingefallen ist, was man so nehmen könnte. Einige Zutaten, die von einem "Feind" Stammen könnten, um mit Hilfe dessen z.B. den Vielsafttrankes zu brauen, um sich in diese zu verwandeln.


Menschliches:

Fingernägel: Meist in der Nokturngasse angeboten, sie sind für Tränke gedacht, die viel mit schwarzer Magie zu tun haben.

Haare (vom Kopf): Eine häufigst gebrauchte Zutat für den Vielsafttrank, den Haare fallen bei den Meisten menschen auf natürlicher weise aus, da sie die Haare eines Menschen regenerieren.

Hautschuppen: In Zaubertränken die sehr fein sind, und keine groben Gegenstände mehr besitzen dürfen, sind Hautschuppen Haaren und Fingernägeln vor zu ziehen.

Knochen: Der "Dunkle" Lord verwendet diese, um wieder einen Körper zu erlangen.


Gegenstände:

Lieblingsgegenstand des "Feindes" Dieser Gegenstand der nicht grösser als ein Handfeger sein sollte, ist Ideal um Tränke zu brauen, die den Gegner schlimmes antun sollen. Bei diesen Tränken werden aber auch gleichzeitig Flüche und Verhexungen ausgesprochen. Und sind nur für Magiern gedacht, die Ihre Zunft richtig erlernt haben und schon mindesten einen Orden der Merlin 1.ter Klasse haben.
Bannspruchbänder Oft in den Japanischen regionen verwendet, um böse Geister vom Leib zu halten


Zaubertränke der ersten Klasse

In der ersten Klasse kommen folgende Tränke vor:

Trank der Lebenden Toten
Furunkeltrank
Anti-Feuertränke


Trank der lebenden Toten - Wermutaufguss

Dieser Trank wird so genannt, da er mit wenigen Tropfen, die Opfer Tagelang schlafen lässt. Nimmt man ein Wenig zu viel ein, kann es passieren, dass das Opfer selbst nach Jahren nicht aus dem tiefen Schlaf erwacht. Dieser Trank wird aus Wermut und Affodillwurzel hergestellt.

Rezept

Zutaten: Zwei Bund (10 Stängel) Wermut
20g Affodillwurzel
1 Liter Wasser

Vorbereitung: Wermut sollte bei Vollmond im Frühjahr gepflückt werden und anschließend 10 Tage hängen und dadurch trocknen. Dadurch erhält die Wurzel volle Wirkungskräfte. Nun sollte man die Wurzel sehr fein schneiden oder gerieben werden. Ist dies geschehen, wird die fein geriebene Wurzel mit einem Liter kochendem Wasser übergossen und für 10 Tage ziehen gelassen. Die Affodillwurzel sollte man zwischen April und Juli gepflückt werden. Treibhausgezüchtete bekommt man das ganze Jahr, haben aber nur die Hälfte der Wirkungskraft. Erntet man die Wurzel der Affodill, sollte man beim Ausgraben darauf achten, dass das Grün dran bleibt und erst vor dem Zubereiten entfernt wird. Die gesäuberte Wurzel sollte nun in feine ca. 1cm große Würfelgeschnitten werden. Durch gleichmäßig große Stücke ist es gewährleistet, das der Trank später keine glümpchen der Affodillwurzel enthält. Zur Not durch ein sehr feines sieb streichen.

Zubereitung: Den Durchgezogenen Wermutaufguss durch ein Sieb streichen und dann mit den Affodillwurzelwürfel zum Kochen bringen. Während die Affodill nun im Wermutsut verkocht, verdickt (reduziert) sich auch der Trank. Der Trank ist gänzlich Fertig, wenn er eine rötlichbraune Farbe annimmt und grünlichen rauch absondert. Nun Nimmt man den Kessel von Feuer und lässt den Trank unter gelegentlichen Umrühren auf 25°C abkühlen. Durch das Abkühlen wird der Trank wieder durchsichtig weis (klar). In Gelbe (!) Flaschen abgefüllt und bei Zimmertemperatur im schattigen Regal gelagert, hält der Trank an die 10 Jahre bevor er seine Wirkung verliert.

Nebenwirkungen: Wird der Trank in zu Großen Mengen einer Person zugeführt, kann es passieren, dass die besagte Person von Tage über Jahre hinweg schlummern kann. Der Trank sollte daher mit einer Pipette unter das Essen gemischt werde, da im Getränk die Wirkung stark sinkt, bzw. ganz verloren geht.


Der Furunkeltrank

Dieser Trank wird man in jeder Apotheke im Haus finden, oder man sollte dies zumindest. Durch unachtsames Spielen mit dem Feuer, kann es oft passieren, dass es sich auf den menschlichen Körper ausbreitet und sich Furunkeln bilden. Sprüht man nun diesen Trank auf die befallene Stelle oder nimmt davon etwas ein (2 ml/kg), kann man sehr effektiv diese Furunkeln behandeln und gänzlich vom Körper entfernen. Oft bekommt man diese Furunkel auch wenn man verschiedene Tränke braut. Dies wird dann aber extra bei diesen Tränken als Nebenwirkungen dabei stehen.

Rezept:

Zutaten: - getrocknete Nesseln (10 g)
- 3 Giftzähne von Schlangen (oder 3 EL Schlangenzahnpulver)
- 2 Wellhornschnecken
- 5 Stachelschweinpastillen
- 1 l heißes Wasser
- 1 mittelgroßer Kupferkessel

Vorbereitung: Die Nesseln sollten mindestens 3 Wochen lang getrocknet worden sein. Sollten sie noch zuviel feinen Pulver. Die Giftzähne der Schlangen (am besten Pythonzähne, andere gehen natürlich auch) zerhacken Sie auch zu einem feinen Pulver. Dies ist eine sehr langwierige Arbeit, da die Giftzähne sehr hart sind - daher ist es ratsam, sich in einer Apotheke Giftzahnpulver zu kaufen. Die Wellhornschnecken müssen geschmort werden. Dazu benötigen Sie einen Kochtopf mit Wasser. Bringen Sie das Wasser zum sieden und geben Sie die Schnecken hinzu. Köcheln Sie die Schnecken mindestens 30 Minuten lang. Stachelschweinpastillen gibt es in jeder Apotheke billig zu erstehen.

Zubereitung:
° Bringen Sie das Wasser im Kupferkessel zum kochen.
° Fügen Sie die Nesseln langsam hinzu, indem sie mit einem Kochlöffel langsam einrühren.
° Schütten Sie das Giftzahnpulver schnell in das Wasser und rühren sie mindestens 2 Minuten schnell um.
° Nun fügen Sie die Wellhornschnecken hinzu. Die zweite folgt der ersten nach mindestens 4 Minuten!
° Zum Schluss geben Sie die Stachelschweinpastillen hinzu und rühren Sie wieder kräftig um. Jetzt sollte der Trank eine grünliche Farbe angenommen haben und es steigt ein wenig gelblicher Neben aus dem Topf.
° Lassen Sie den trank abkühlen. Wenn er eine Temperatur unter 30°C angenommen hat, können Sie ihn langsam und vorsichtig in Flaschen abfüllen. Lagern Sie die Flaschen an kühlen trockenen Orten

Nebenwirkungen: Wird der Trank zuvor verschüttet, weil man z.B. gegen den Kessel gestumpt hatte, kann es bei Hautkontakt selbst zu Furunkeln führen. Daher sollte man stets Drachenlederhandschuhe als Schutz dabei haben. Bei zu großen Verzehr des Trankes, also über der Menge von 2 ml/kg, könnte es zu Vergiftungs-Erscheinen kommen.


Anti-Feuertränke

Diese Tränke werden von Harry und Hermine in den Geheimgang des dritten Ganges eingenommen um durch eine Flammenwand zu gelangen. Die Eigenschaft die jeder Anti-Feuertrank besitzt ist, dass man das Gefühl hat, man wäre von Eis umgeben. Hexen und Zauberer benutzen diese Tränke auch oft um Muggel und auch Gleichgesinnte aus brennenden Orten zu befreien.


Zaubertränke der zweiten Klasse

Alraunen-Wiederbelebungstrank
Vielsafttrank


Alraunen-Widerbelebungstrank

Dieser Trank heilt versteinerte und geschockte Personen

Zutaten: zwei Ausgewachsene Alraune
5 Liter Wasser
ein Kleiner fein geriebener Bezoar (3cm Durchmesser)
je 3 Paar Skarabäus-Augen und Flügel
30 g Tintenfischpulver
20g Brennnesseln
1 Eisenkessel

Vorbereitung: Um die Alraunen vorbereiten zu können bitte Ohrenschützer aufziehen. Nun diese von ihrem Grün entfernen und Kopfüber aufhängen. Dabei den Saft der nun ausläuft auffangen. Der Saft wird für andere Tränke von Nöten sein. Daher ihn in einer Mugglelischen Wasserflasche(0,75L) aufbewahren. Ist dies geschehen, sollte man nun die Alraunen in dünne Scheiben schneiden. (Arme, Beine und so kann man vorher abtrennen und extra in Scheiben schneiden). Nun sollte man das Wasser noch im Eisenkessel zum Kochen bringen.

Zubereitung: Nachdem das Wasser kocht sollte man die Zwei Alraunen darin verkochen (ca. 50-60 Minuten) lassen. Nach ca. einer Stunde gibt man nun in kurzen abständen von einer Minute die restlichen Zutaten hinzu. Dabei beachte man das sie in der Reihenfolge wie in der Zutatenliste steht hinein wirft. Nach der letzten Zutat, lässt man den Trank nun noch 30 Minuten ziehen auf kleiner Flamme. Dann stellt man in von Feuer und lässt ihn auf 15 °C abkühlen. Hier ist ein dunkler kalter Raum nötig. Ist der Trank ausreichend abgekühlt, füllt man ihn in pyramidförmige rote Flaschen um.


Schrumpftrank

Seit ihr etwas zu Groß geraten oder müsst ihr durch ein Enges System kriechen? So lasst euch doch schrumpfen^^

Zutaten: 10 Ringelwürmer, 2 Schwänze von Wassermolchen, 5 Blutegel, 1l Wasser, 10g geriebene Schlangenzähne

Vorbereitung: Giftring (roter Ring in der Mitte des Wurmes) der Ringelwürmer entfernen, den Rest in Würfel schneiden. Schwänze von Wassermolche entfernen und diese 5-10 min goldbraun rösten. Die Blutegel zerhacken (sehr fein) .

Zubereitung: Das Wasser zum Kochen bringen, Schlangenzahnpulver untermischen , 5min. kochen lassen. nun Ringelwürmer und Schwänze der Wassermolche hinzufügen. Weitere 5 min. kochen lassen, gelegentlich umrühren. Nun nur noch die Blutegel dazugeben und nochmals kräftig Umrühren. Denn Trank bis auf 35°C abkühlen lassen und in Braune Flaschen füllen.


Vielsafttrank

Diesen Trank findet ihr sonst nur noch in der verbotenen Abteilung. Aber weil das ein Schulbuch zum Arbeiten ist und es euch näher auch an selten Schwere Tränke bringen soll, wurde er auch hier zugefügt. Dieser Trank lässt euch für genau eine Stunde in eine andere Person verwandeln bzw. sein Aussehen anzunehmen.

Zutaten: -2 Liter Wasser
-Florfliegen
-Blutegel
-Flussgras
-Knöterich
-gemahlenes Horn eines Zweihorns
-Haut einer Baumschlange
-Ein Stück (Haar, Fingernagel oder Hautschuppe) von demjenigen, in den man sich verwandeln möchte
-Glas-Becher oder Silberne Flasche

Vorbereitung: Flussgras bei Vollmond pflücken und zerkleinern Florfliegen 21 Tage schmoren lassen Blutegel waschen Haut der Baumschlange in feine Streifen schneiden Knöterich in Einzelteile zerlegen und zerkleinern

Zubereitung: Erst alle Zutaten bereitstellen und dann den Kessel mit dem Wasser kräftig einheizen, damit es schnell kocht. Nun nach und nach unter rühren die Zutaten dem Trank zufügen. Da das Flussgras nur bei Vollmond gepflückt wird und die Fliegen 21 Tage schmoren müssen, kann der Trank bei kleiner Flamme auch über den Monat hinweg gebraut werden. Hat der Trank nun eine grünliche Farbe angenommen und ist sehr Dickflüssig bis schleimig, wird er in Becher umgefüllt. Nun sollte das Stück Haar etc. zum Trank gefügt werden und auch gleich verzerrt. Zum Aufbewahren empfiehlt sich eine Silberne Flasche aus Metall.

Wichtig!: Dem Trank darf nur menschliches zugefügt werden. Benutzt man ein Katzenhaar oder ein Stück eines Tieres, wird man sich zwar verwandeln, aber nicht mehr zurück. Man trägt praktisch das Fell des Tieres etc.


Zaubertränke der dritten Klasse

Wolfsbanntrank
Adlertrank
Spatztrank


Wolfsbann-Trank

Zutaten: Ihr braucht dafür:
Ein Silber oder im Notfall auch ein Bronzekessel, Norm Größe 2-3; im Schlimmsten falle darf er auch Selbstumrührend sein.
3l Wasser
1 Kleine Blüte des Eisenhutes
1 Wellhornschnecke
8 Rosmarinblätter
5 rote Gauchheilblüten
2 Knöterrichstengel und 2 Knöterrichblüten
5 Ringelwürmer
und zum Schluss noch:
5 getrocknete Baldrianblätter
Ein Tonkrug der 0,5 l misst

Vorbereitung: Die Blüte des Eisenhutes muss im Mörser verstampf werden bis sie Saft wirft. Die Wellhornschnecke sollte 5 min geschmort werden bei Großer Hitze, so dass die Flüssigkeit der Schnecke nicht austritt. Diese Abgekühlt wird ebenfalls im Mörser bearbeitet. Vorsicht! Der Saft der Schnecke muss im Mörser bleiben. Bekommt ihr etwas auf die Haut werden euch Pusteln von 50cm Durchschnitt wachsen. Ratsam ist es dafür spezielle Handschuhe zu tragen. Rosmarin und Baldrian können zusammen ganz fein zerhackt werden und über Wasserdampf 'entgiftet' werden. Dabei behalten sie aber ihre Vorhergesehene Wirkung bei. Die Gauchheilblüten, werden dem Trank so beigefügt, aber sie sollten nicht älter wie zwei Tage alt sein, am besten sind sie frisch gepflückt. Vom Knöterich zupft man vorsichtig die Blätter ab. Dann entfernt man die Seitentriebe und zieht dem Stängel die oberste 'Haut-Schicht' ab. Und hackt den nun 'nackten' Stängel in kleine nicht größer wie 0,5 cm große Würfel. Die Blätter werden in hauchdünne Streifen geschnitten. Den Würmern wird der Giftring entfernt und auch zu Brei im Mörser verarbeitet.

Zubereitung: Das Wasser wird im Kessel auf 90°C erhitzt. Sollte daher nicht Kochen. Am Besten eignet sich hierfür ein Einmachthermometer. Als erstes wird die Eisenhutblüte in den Trank gegeben und 5 Minuten ziehen lassen, dabei immer wieder etwas umrühren, damit das Wasser in Bewegung bleibt. nun kommt die zerdrückte Wellhornschnecke hinzu. Der Saft der Schnecke wird auch gleich mit untergerührt. Nun bringt man das Wasser für genau 5 Minuten zum Kochen. Das Umrühren stets nicht vergessen. Am besten hat man hier einen kleinen Helfer. Selbstumrührende Kessel nur im äußersten Notfall benutzen. Nun können die Rosmarinblätter die mit den Baldrianblättern gemischt wurden in den Trank hinein geben. Hierbei sollte sehr schnell umgerührt werden. Danach ist der Trank wieder auf 90°C abzukühlen. Das sollte von alleine gehen, in dem man einfach das Feuer unter dem Kessel für wenige Zeit aus macht und er so rasch abkühlen kann. Und immer an das Umrühren denken. Es sollte im Normfall nur 20 Minuten dauern bis der Trank auf 90°C abgekühlt ist. 5 min abweischung ist da aber meist drinnen. Der Trank ist nun Grau mit leichter Rotfärbung. Nun kommen die Gedünsteten Gauchheilblüten. Jeder geschnittene Streifen sollte zwischen den Fingern in den Trank unter umrühren dazugefügt werden. Dies sollte aber auch in 5 Minuten geschehen sein. Knöterrichstengel und -Blätter werden nun rasch hinzugefügt. Abermals wird der Trank erhitzt damit er so 10 min Köcheln kann. Nun sollte der Trank eine Grüne Farbe bekommen haben und leichter, dichter gelblicher Dampf sollte ihm entsteigen. Erneut wird der Trank auf 100°C abgekühlt und dann die Ringelwürmer hinzubegeben. Nun wird der Trank so lange geköschelt, bis nur noch 2l von dem ehemals 3 Liter übrig sind. Der Trank sollte nun durchsichtig weis sein und auch weise Rauchschwaden werfen. Der Trank wird nun auf 45°C abgekühlt und gleich serviert. Der Trank ist in gut 83-103 Minuten Trinkfertig Der Trank darf nicht gesüßt werden. Damit verliert er seine Wirkung!


Eagletrunk - Adlertrank

Zutaten: 2L Wasser,
ein kleiner Bezoar,
2-3 Kapseln Eisenhut,
gegrillte Fledermausflügel,
Schmuckfeder eines Adlers,
2 Malvenblüten,
2 Ringelwürmer,
Grüne Flaschen zum Lagern,
Kupferbecher

Vorbereitung:
- den Bezoar fein mahlen;
- Die Samen aus den Kapseln des Eisenhutes entfernen und in eine Schüssel geben;
- Fledermausflügel grillen und in feine Streifen schneiden;
- Schmuckfeder eines Adlers von Schmutz säubern;
-2 Malvenblüten in einzelne Bestandteile zupfen (Blätter vom Blütenboden entfernen);
-2 Ringelwürmer bearbeiten, in dem man sie wäscht und ihren Giftring entfernt

Zubereitung: Als erstes bringt man das Wasser zum Kochen und streut den Bezoar hinein. Danach kommt erst die Samen vom Eisenhut hinzu. Dies lässt man nun gut 10 Minuten auf kleiner Flamme köcheln. Nun sollte man in kurzer Zeit aber durch die Finger gerieben die Fledermausflügel-Streifen hinzu fügen. Einmal kräftig aufgerührt, hat der Trank nun eine rötliche Färbung. Nun solltet ihr die Schmuckfeder hinzufügen. Der Trank sollte nun kurz aufzischen und sich grün verfärben. Nun gebt ihr noch die Blüten der Malve hinzu und die Ringelwürmer. Der Trank sollte noch gut 20 Minuten auf Großer Flamme kochen, bis er grellgelb mit bläulichem Rauch ist. Den Trank auf 45°C abkühlen lassen, kann er in einem Kupferbecher sofort eingenommen werden. Erkaltet, ist er Machtlos. Aber zum aufbewahren kann er abgekühlt in grünen Flaschen gelagert werden für ca. 3 Jahre. Um in zu nutzen, einfach erwärmen, dann bekommt er seine Wirkung wieder.


Spatztrank:

Zutaten: 2L Wasser, ein kleiner Bezoar, 2-3 Kapseln Eisenhut, Hippogreifkot, Schmuckfeder eines Spatzes, 2 Kirschblüten, 2 Ringelwürmer, Blaue Flaschen zum Lagern, Zinnbecher

Vorbereitung:
- den Bezoar fein mahlen;
- Die Samen aus den Kapseln des Eisenhutes entfernen und in eine Schüssel geben;
- Hippogreifkot muss ganz getrocknet sein und dann fein gemahlen und gesiebt werden;
- Schmuckfeder eines Spatzes von Schmutz säubern;
-2 Kirschblüten in einzelne Bestandteile zupfen (Blätter vom Blütenboden entfernen);
-2 Ringelwürmer bearbeiten, in dem man sie wäscht und ihren Giftring entfernt

Zubereitung: Als erstes bringt man das Wasser zum Kochen und streut den Bezoar hinein. Danach kommt erst die Samen vom Eisenhut hinzu. Dies lässt man nun gut 10 Minuten auf kleiner Flamme köcheln. Nun sollte man in kurzer Zeit den gesiebten Kot hinzu fügen. Einmal kräftig aufgerührt, hat der Trank nun eine orange Färbung. Nun solltet ihr die Schmuckfeder hinzufügen. Der Trank sollte nun kurz aufzischen und sich grün verfärben. Nun gebt ihr noch die Blüten der Kirsche hinzu und die Ringelwürmer. Der Trank sollte noch gut 20 Minuten auf Großer Flamme kochen, bis er zartlila mit silbernen Rauch ist. Den Trank auf 45°C abkühlen lassen, kann er in einem Zinnbecher sofort eingenommen werden. Im Zinnbecher wird er innerhalb 2 Sekunden Giftiggrün. Erkaltet, ist er Machtlos. Aber zum aufbewahren kann er abgekühlt in blauen Flaschen gelagert werden für ca. 4Jahre. Um in zu nutzen, einfach erwärmen, dann bekommt er seine Wirkung wieder.


Zaubertränke der vierten Klasse

Grips-Schärfungs-Trank
Veritaserum
Wiedererstehungstrank


Grips-Schärfungs-Trank

Dieser Trank wird gebraut, wenn einer mal nicht ganz so intelligent ist. Eigentlich ist von diesen Tränken abzuraten. Aber vor Prüfungen lohnt es sich bestimmt ihn mal einzunehmen^^

Zutaten: 12 Skarabäuskäfer,2 Ingwerwurzeln und 200 ml Gürteltiergalle

Vorbereitung: Die Käfer werden sehr fein zermahlen und in den Kessel gegeben. Nun werden die Ingwerwurzeln in sehr feine Scheiben geschnitten. Die Gürteltiergalle wird abgemessen.

Zubereitung: Das Pulver wird mit den feinen Ingwerscheiben nun goldbraun geröstet. Dabei sollte man sie auch immer rühren, damit die Wurzeln und das Pulver nicht am Kesselboden anklebt. Nun sollte das geröstete durch ein feines Sieb gestrichen werden. Das Ganze nun zurück in den Kessel und darauf die Gürteltiergalle geben. Das Ganze muss nun 20 Minuten aufkochen. Danach den Trank abkühlen lassen und in schmale, gelbe Flaschen abfüllen.


Veritaserum (Wahrheitsellexier):

Dies ist ein Trank, der sehr viel Aufmerksamkeit beim Brauen verlangt. Dieser Trank wird über einen Monat lang gebraut. Seine Wirkung ist so stark, das 3 Tropfen ausreichen um ein Wesen so in "Hypnose" zu versetzten, das er dir alles ausplaudert, was du ihn fragen tust.

Zutaten: 3 Stängel Baldrian und 5 Blüten vom Fingerhut, 1 Stechapfel und 2 Blätter und 3 Blütenböden Engelstrompete, 2 Flubberwürmer und 2 Fliegenpilz, sowie 3 Liter Wasser und den Schleim von 2 Flubberwürmer; ein Bronzekessel, selbstumrührend und zusammenfaltbar und 4 Kristallflachmänner a 0,5 Liter

Vorbereitung: Baldrian und Die Blätter der Engelstrompete werden zum Trocknen aufgehängt, nach 2 Wochen sind sie getrocknet und man kann sie nun zu feinem Pulver zermahlen. Dabei sollte man darauf achten, das der Baldrian um 6 Uhr in der Früh an einem Tag gepflückt wird, wo Sonne und Mond am Himmel stehen. Der Stechapfel wird geschält und in feine Stücke geschnitten. Diese müssen nun 2 Tage (48h) auf kleiner Flamme schmoren. Die Blütenboden der Engelstrompete müssen eine Stunde in kochendem Wasser ziehen und danach werden sie auf ein Gitter gelegt, wo sie dann 40 Std. ruhen müssen. Der Schleim wird regelmassig den Würmern über die 4 Wochen entnommen und in einem Einmachglas für Gelee gelagert im Kühlschrank. Die Fliegenpilze sollten kurz vor dem Brauen in feine Streifen geschnitten werden.

Zubereitung: Das Wasser wird nun in einem Bronzekessel zum Kochen gebracht. Nun kommen zuerst die Flubberwürmer hinein, ihr wartet mit der Zugabe von den gemahlenen Baldrian und Engelstrompetenblätter bis das Wasser gelblich ist. Dann lasst ihr ihn 10 Minuten kochen (genau auf die Uhr schauen). Erst dann gebt ihr die Böden hinzu. Nun dürfte der Trank geblichen Rauch absondern, obwohl das Wasser grün ist. Nun solltet ihr den Trank auf 80°C abkühlen lassen. Nun könnt ihr den geschmorten Stechapfel hinzugeben und den Kessel sich schneller umrühren lassen. Nach 5 Minuten hat der Trank nun eine Cremeweise Farbe angenommen. Nun gebt ihr nach und nach die restlichen Zutaten hinzu und erhitzt den Trank nochmals auf 110°C. Jetzt soll er noch gut 1,5 Std. kochen und durchsichtig werden. Durch das viele Kochen ist der Trank von 3 auf 2 Liter reduziert. sind die 1,5 Std. vorbei, sollte der Trank auf 25°C abkühlen. Danach wird er in die Kristallflachmänner umgefüllt. Der Trank sollte nun kühl und trocken gelagert in einem Regal stehen.


Wiedererstehungstrank

Dies ist wohl ein Trank, der der schwarzen Magie unterworfen ist. Diesen sollten nur die erfahrensten der Besten unter euch brauen können. Er gehört zu den Tränken die fast in Vergessenheit geraten sind. Der "Dunkle" Lord, war bisher der Letzte, der diesen Trank brauen lies um wieder einen Körper zu erhalten. Ohne diesen Trank, wäre er wohl nicht wieder unter und "lebenden" getreten, als er als körperlose Seele sich in Tieren (bevorzugt Schlangen) und in Menschen einnistete um zu überleben. Um diesen Trank brauen zu können, muss die Seele mit einem anderen Trank (Kräftigungstrank) genährt werden, damit sie einen Körper erhält, in der Form eines Babys. Dieser Körper wird aber nie Stark genug sein, um ein Überleben zu garantieren. Er ist sozusagen eine Vorstufe für diesen Trank.

Zutaten: - Ein Kessel in der Größe, das ein Ausgewachsener Mann darin Platz hat. Gefüllt mit 3/4 Wasser.
- Knochen des Vaters oder der Mutter
- Fleisch dargeboten vom Diener
- Blut des Feindes

Vorbereitung: Die Person die einen neuen Körper erhalten soll, wurde zuvor von einem Kräftigungstrank genährt, um einen Körper in Babyform zu erhalten, um die Seele zu stärken. (20ml Einhornblut mit 1ml Schlangengift gemischt ist, und Pur eingenommen wird, 3*täglich) Zur eigentlichen Vorbereitung: Das Wasser soll rasch erwärmt werden, und alles Nötige in der griffbereiten Umgebung sein. Jede Zutat soll frisch hinzugefügt werden. Deshalb empfiehlt es sich den Trank auf einem Friedhof zu brauen.

Zubereitung: Die Zubereitung ist der schwerste Teil des Trankes. Nun wo das Wasser kocht, wird die gegräftigte Seele in das Wasser gelegt. Das Wasser versprüht funken in alle Richtungen und hat eine diamantene Oberfläche. Nun geht man zum Grab und nimmt einen Knochen des Elternteils. Dabei wird dieser Spruch aufgesagt: Knochen des Vaters (der Mutter), unwissentlich gegeben, du wirst deinen Sohn erneuern. Dies wird nun in den Trank gegeben. Nach 2 Sekunden verfärbt sich der Trank in ein giftig wirkendes Blau. Nun muss der Diener, der diesen Trank braut, eine seiner Hände mit einem Dolch aus Silber abschneiden. Dabei muss er diesen Spruch aufsagen: Fleisch des Dieners, willentlich gegeben, du wirst deinen Meister wieder beleben. Diese muss nun auch in den Sud hinzugefügt werden. Der Trank dürfte nun eine helle Farbe annehmen, die in einem blendenden Rot erscheint. Nun zur Letzten Zutat. Diese sollte frisch gezapft vom "Gegner" Stammen. Hier reicht eigentlich jeder Feind aus, aber ein Erzfeind macht ihn wirksamer. Während man das Blut des Gegners nimmt, sollte dieser Spruch gesagt werden: Blut eines Feindes, mit Gewalt genommen, du wirst deinen Gegner wieder erstarken lassen. Gibt man nun das Blut in den Trank wird dieser blendend weis sein und funken wieder in alle Richtungen stoben lassen. Diese funken sollten wie Diamanten aussehen. Nun sollte nach ein paar Minuten nur noch weißer Dampf vom Kessel in die Höhe steigen und euer Meister sollte nun seine gewohnte Gestalt wieder angenommen haben und wieder ganz ein Mensch sein.


Zaubertränke der fünften Klasse

Der Färbe-Trank
Super-Powertrank
Mega-Powertrank
Allroundgegengift


Der Färbe-Trank:

Zutaten: - 4 Federn eines Diricawl (aus dem Unterkleid)
- einen Löffel Speichel eines Flubberwurms
- einen von einem Imp berührten Zweig
- eine Blume der Farbe, die der Gegenstand annehmen soll
- 10 Gramm Fell eines Knuddelmuffs
- ½ Liter Flusswasser - 3 Halme Flussgras
- eine Kristallflasche
- einen Zinkkessel

Achtung: - der Speichel muss ganz frisch sein!
- der Zweig darf nicht älter als 1 Woche sein
- das Fell muss gewaschen sein

Zubereitung: - das Wasser zum Kochen bringen
- den Speichel darin verrühren
- aufkochen lassen
- das Flussgras und den Zweig klein hacken, hinzugeben
- erneut aufkochen lassen (die Stücke werden sich dank des Speichels auflösen)
- das Fell auf das Wasser streuen, 4 min kochen lasse
- zum Schluss die Blume klein hacken, hinzugeben, alles noch mal 2 min kochen lassen. Den fertigen Trank schüttet ihr durch ein feinmaschiges Sieb (um die Haare herauszufiltern), dann füllt ihr den noch heißen Trank in die Kristallflaschen. Er ist nach einer Stunde gebrauchsfertig.


Super-Powertrank:

Zutaten: 2 Knollen Wolfswurz, mittleres silbernes Horn eines Einhorns, 1 Tafel Schokolade (100gr.), 2 Liter Wasser und einen Silberkessel, grüne kleine Flaviolen (Kristallfläschen)


Mega -Powertrank:

Zutaten: 2 Knollen Wolfwurz, mittleres Silbernes Horn eines Einhorns, 1 Tafel Schokolade (100gr.), 15gr Tintenfischpulver, 3 Liter Wasser, Zusammenfaltbarer Kessel, blaue kleine Flaviolen (Kristallfläschen)


Allroundgegenmittel:

Zutaten: Ein Bezoarstein, 2 Kapseln Aconitum, eine Alraune, eine Haut einer Baumschlange, 4 Liter Wasser, Zusammenfaltbarer Kessel und rote kleine Flaviolen (Kristallfläschen)



Stichwortregister


A

Aconitum
Adlertrank
Affodilwurz
Ähren-Christophskraut
Allerlei Hilfsmittel
Alraune
Alraunen-Widerbelebungstrank
Anti-Feuertrank

B

Baldrian
Baumbeersaft
Baumschlange
Bezoar
Billywig
Billywig-Stachelschleim
Blutegel
Blut, menschliches
Brennnessel
Bobutubler (Eiter)

D

Dianthuskraut
Diptam

E

Efeu
Einhorn-Horn, Silber
Einhorn-Horn, Weis
Einhorn-Schweifhaar

F

Farn
Faultiergehirnschleim
Feldrittersporn
Florfliege
Flubberwurm
Flubberwurm-Schleim
Flussalge
Flussgras
Furunkeltrank
Frösche

G

Gänseblümchen
Gartenrittersporn
Gauchheil, Roter
Glockenblume
Gripsschärfungs-Trank
Großes Hexenkraut
Gürteltiergalle

H

Haselnuss
Hand, menschliche
Honigwasser
Hornklump-Saft

I

Inhaltsangabe
Ingwerwurzel

J

Juckpulver
Jasmin

K

Käferaugen
Kamille
Kartoffel
Kesselarten
Kitzpurfelfänge
Knochen, menschlicher
Knöterich
Kobra
Krafttrank

M

Minze
Mondtautropfen
Mondtauwasser

N

Nashorn-Horn

P

Pestwurz
Pfefferminze
Phyton

R

Rattenzeh
Ringelnatter
Ringelwurm
Riesenspinnenhaar
Rosmarin

S

Schlüsselblume
Schlangenaugen
Schlangenzähne
Schrumpftrank
Sinnesverschärfungstrank (Rezept wird noch gesucht)
Spatzentrank
Spitzwegerich
Stachel eines Knallr. Kröters
Stachelschweinpastillen
Stachelschwein-Stachel
Stechapfel
Storchschnabel

T

Teufelsschlinge
Tintenfischpulver
Trank der Lebenden Toten

V

Veritaserum
Vielsafttrank

W

Waldmoos
Wasser aus dem Verz. See
Wassermolch
Wellhornschnecke
Weiden, Blätter
Weide, verzauberte
Wermut
Wiedererstehungstrank
Wolfsbanntrank

X Y Z

Zweihornhorn