Der Regenwald
von Luke Hunt aus Aslaug


Der Regenwald


Inhalt

1. Allgemeines über den Regenwald
     - Was man am Regenwald schätzt
     - Der Regenwald beeinflusst das Klima

2. Die Schichtung des Regenwaldes
     1. Das Dachgeschoss
     2. Das Obergeschoss
     3. Das Untergeschoss

3.Tiere und Pflanzen im Regenwald
     - Pflanzen im Regenwald
     - Tiere im Regenwald

4. Menschen im Regenwald
     - Geschichtliches
     - Die indigenen Völker-Leben im Einklang mit der Natur
     - Die Waldmenschen in Gefahr

5. Gefahren für den Regenwald
     1. Brandrodung für Ackerbau und Viehzucht
     2. Suche nach Bodenschätzen
     3. Holzeinschlag

6. Schutz des Regenwaldes
     1. Regenwald retten per Mausklick
     2. Regenwald kaufen
     3. Alltägliche Dinge



1. Allgemeines über den Regenwald

Was man am Regenwald schätzt:
Den Regenwald gibt es schon seit über 60 Millionen Jahren, doch leider ist er in den letzten hundert Jahren durch Rodung auf die Hälfte seiner ursprünglichen Größe, sie betrug 16 Millionen Quadratkilometer, zusammengeschrumpft.
Aber dazu später noch mehr. Wissenschaftler teilen den Regenwald in bis zu 40 Formen ein, die aber sehr schwer auseinander zuhalten sind. Hier sind die drei wichtigsten.

Tieflandregenwälder: Das ist die am meisten verbreitete Regenwaldform. Die Temperaturen liegen bei 25 und 27°Celsius und die Niederschläge erreichen mindestens 1,8 Liter pro Jahr. Die Luftfeuchtigkeit liegt bei 80%.

Tieflanfregenwald


Gebirgsregenwälder: Diese Regenwaldform kommt in 1800 bis 3500 Metern Hohe vor. Auch hier herrscht, wie im Tieflandregenwald eine hohe Luftfeuchte mit sehr viel Nebel. Tagsüber ist es dort warm, doch nachts können die Temperaturen bis zum Gefrierpunkt fallen. Gebirgsregenwald

Halbimmergrüne Regenwälder: Diese Regenwaldform kommt nördlich und südlich des Äquators vor, dadurch kann man wieder Jahreszeiten erkennen. So kommt es hier zu einer kurzen Trockenzeit, in der einige Bäume ihre Blätter abfallen lassen. Das Unterholz und die Bodenpflanzen sind aber immergrün. Viele Leute nennen den Regenwald auch "Apotheke" oder "genetische Bibliothek", warum? Den Spitznamen "Apotheke" bekam der Regenwald, weil man aus vielen Pflanzen Medikamente machen kann, die gegen Krankheiten helfen, zum Beispiel das rosige Immergrün, das einen hochwirksamen Stoff gegen Blutkrebs besitzt. Schon heute stammen ¼ der Medikamente aus Wirkstoffen der Pflanzen des Regenwalds. Zum Namen " genetische Bibliothek" kam der Regenwald dadurch, dass 2/3 aller Tier- und Pflanzenarten dort leben, 1% davon sind erst erforscht, und ihre Genetik im Regenwald sozusagen "abgespeichert" ist.

Der Regenwald beeinflusst das Klima:
Starke Hitze der Sonne, die zweimal im Jahr im Zenit steht, führt dazu, dass die Pflanzen durch Verdunstung ihre Blätter kühlen müssen. Wasserdampf und die erwärmte Luft steigen auf, dadurch entsteht am Äquator eine Zone mit niedrigem Luftdruck. Von den Seiten wehen die sogenannten Passatwinde in den Regenwald, um die aufgestiegene Luft zu ersetzen. Diese Winde kommen vom Meer und haben eine große Luftfeuchte, wenn sie aufsteigen kühlen sie ab. Da kältere Luft weniger Feuchtigkeit als warme tragen kann, bilden sich Wolken, die entweder vom Wind weggetragen werden oder sich meist mittags mit starkem Gewitter entladen.

Grafik der aufsteigenden Luftströme


Da diese Wolken weit ziehen spielt der Regenwald eine große Rolle für das Klima anderer Länder. Wenn es den Regenwald nicht mehr gäbe, würde das Fatale folgen für das Klima der Welt haben, zum Beispiel: das Ausbreiten der Wüsten, starke Unwetter, Tornados würde es auch in unserer Region geben, die Polkappen werden schmelzen und der Wasserspiegel um bis zu 20 Meter ansteigen.

Klimadiagramm
Klimadiagramme
Klimadiagramm:
Temperatur und
Niederschlag in
Eala/DR Kongo
und
Berlin/Deutschland


2. Die Schichtung des Regenwaldes

1. Das Dachgeschoss ( die Sonnenterrasse)
Im Dachgeschoss sind die Bäume, die bis zu 50-60 Meter oder sogar auch 70 Meter groß werden, diese nennt man die Überständer und sie sind meistens bis zu 100 Jahren alt. Da diese Bäume nur vereinzelt wachsen, nehem sie den unteren Schichten kein Licht weg. Dadurch dass sie weit oben wachsen, kriegen sie auch die meiste Hitze ab. Durch Wachs an den Blättern kann dort kein Wasser austreten und der Baum ist vor Austrocknung geschützt. Bewohner dieser Etage sind zum Beispiel, die Harpyie, die Totenkopfäffchen und der Glockenvogel.

2.Das Obergeschoss
Dieses Stockwerk fängt ab 15 Meter und endet bei 45 Meter und hier leben auch die meisten Tierarten, wie zum Beispiel, der Riesentukan, die Gottesanbeterin, das Zweizehenfaultier, die Wollaffen und der Leguan. Da hier die meisten Bäume ihre Kronen haben, ist es so dicht, dass nur der hunderste Teil des Lichtes in den unteren Stockwerken ankommt und man starken Regen erst nach einigen Minuten bemerkt.

3. Das Untergeschoss
Windstill und dämmerig ist es im Untergeschoss, die Temperaturen sind praktisch immer gleich. Ein perfekter Lebensraum für Frösche, Schlangen und Echsen. Aber auch Tapire und Jaguare trifft man hier an, sie fühlen sich einfach nur wohl zwischen den großen Wurzeln der Bäume.


3. Tiere und Pflanzen im Regenwald

Pflanzen im Regenwald:
Im feucht-warmen Klima des Regenwaldes gedeihen die Pflanzen schneller als nirgends wo sonst. Das liegt vor allem daran, dass es dort so wenig Nährstoffe in den Böden gibt, denn dadurch haben sich die Pflanzen auf andere Nährstoffquellen spezialisiert, zum Beispiel Symbiosen zwischen Bäumen und Pilzen. Es gibt aber auch Parasiten, wie die Würgefeige. Sie entwickelt sich aus einem winzigen Samen, der mit Vogelkot dort hinkam, im Kronendach des Wirts. Erst wächst sie als Aufsitzer, bis sie stark genug ist eigene Wurzeln auszubilden. Sobald sie dies kann, wachsen ihre Wurzeln nach unten und umklammern den Wirt bis dieser abstirbt. Die Würgefeige nimmt dann den Platz des Wirtes ein.
Ein sehr auffälliges Merkmal der Bäume im Regenwald sind die breiten, flachen zumeist flügelartige Verbreitungen kurz vor dem Boden. Diese Gebilde nennt man Brettwurzeln. Sie dienen nur zur Verankerung der Bäume, da sie ja Flachwurzler sind. Auch Stützwurzeln, die vom Hauptstamm aus runterwachsen scheinen die gleiche Funktion zu haben.
Pflanzen des Regenwaldes

Typische Brettwurzel
Typische Brettwurzel


Tiere im Regenwald:
Es scheint so als würde der Regenwald ein Paradies für Pflanzenfresser sein, doch schaut man genauer hin, dann sieht man, dass nur die Tiere die bis in die Kronen klettern können, wirklich viel Nahrung vorfinden. Da das wenige sind, haben sich die anderen Tiere am Boden auf eine Nahrung spezialisiert. Jede Art hat ihre Nische, die von keiner anderen Art besetzt ist, so entsteht keine Konkurrenz zwischen den einzelnen Arten. Doch ein Problem gibt es, stirbt die Beute aus, so ist auch der Räuber zum Tode verurteilt.
Da im Regenwald fast immer die gleiche Temperatur herrscht, und es keine Trocken-oder Kältezeit gibt, kann man hier viele Tierarten anfinden. Besonders wirbellose Tiere haben es hier gut, da das Klima für ihren Stoffwechsel optimal ist. Säugetiere wird man hier nicht so viel anfinden, da die meisten auf den Bäumen leben, weil sie unten keine Nahrung finden. Da haben es Affen leichter. Da sie in der Baumkrone, wo es viel Nahrung gibt, anzutreffen sind. Es gibt aber auch Tiere die in den Bäumen fliegen. Wie zum Beispiel das Dornschwanzhörnchen. Sie haben Häute zwischen Vorder- und Hinterbeinen gespannt. Dadurch können sie sich flach machen, und sehen dann wie eine Scheibe aus.

Tiere in den Regenwäldern der Welt:
Im Amazonasgebiet von Südamerika befindet sich der größte zusammenhängende Regenwald der Erde. Hier gibt es diese Tiere:
Die Harpyie, die der größte Greifvogel dort ist frist sich schon mal Affen, Vögel oder Schlangen. Selber hat sie keine Feinde. Sonst leben in den Baumkronen Singvögel, wie die Aras, die Kolibris und die Tukane, die wohl am meisten bekannt sind, da sie auf vielen Zeichen für den Regenwald zu sehen sind. Bei genauem Hinsehen kann man auch das Faultier sehen, das den ganzen Tag an einer Stelle hängt, und sich nur manchmal auf Nahrungssuche begibt. Auf den Boden leben Jaguare und Flachlandtapire, die die größten Säugetiere dort sind.
In den Regenwäldern von Asien leben die meisten Tiere und Pflanzen der. Wie zum Beispiel der Tiger der dort viele Unterarten hatte, aber jetzt leider vom Aussterben bedroht ist. Man findet aber auch den asiatischen Elefant, sehr seltene Nashornarten und die Orang-Utans. Außerdem leben hier noch Fasanarten und das Bankiva-Huhn, das das Urhuhn unserer Hühner ist. Eine Besonderheit des asiatischen Regenwaldes sind die fliegenden Echsen und Frösche, wie zum Beispiel der Faltengecko und der Baumfrosch. Auch eine Schlange, die Paradies-Schmuckbaumnatter, kann von Baum zu Baum gleitfliegen. Das waren die beiden größten Regenwälder.


4. Menschen im Regenwald

Geschichtliches:
Wissenschaftler vermuten, dass die erste wissenschaftliche Expedition in den Regenwald schon vor rund 3500 Jahren unter der ägyptischen Königin Hatschepsut stattgefunden hat. Danach wurden immer wieder Expeditionen durchgeführt, die aber keine große Bedeutung hatten, da es kein System gab, sondern jeder das erforscht hat was er wollte. Erst 1768 n. Chr. begann man den Regenwald systematisch zu erforschen. Die erste größere Forschung war unter dem Kommando von James Cook, Naturforscher waren bei dieser Expedition Joseph Banks und Daniel Solander. Danach sind vor allem Alexander von Humboldt, Carl von Cinne und Charles Darwin durch Regenwaldexpeditionen berühmt geworden. Und jetzt einige Informationen zu Alexander v. Humboldts Expedition in den Regenwald.
Der preußische Baron Alexander v. Humboldt war ein sehr gebildeter Mensch. Eines seiner Mottos hieß, " Der Mensch muss das Gute und das Große wollen." Er erforschte für sein Leben gern die Welt. Um 1800 traf er in Paris auf den Botaniker Aimé Bonplant und reiste mit ihm 5 Jahre lang in den Regenwald von Südamerika (Amazonasregenwald).
Alexander v. Humboldt
Alexander v. Humboldt
Dort suchten sie Einheimische, die ihnen auf ihrer langen Reise begleiten würden. Die Reise war sehr beschwerlich, denn sie fanden dort pure Wildnis vor. Außerdem gab es im Sommer an einigen Stellen richtige Moskitoplagen, mit denen die Männer auskommen mussten. Trotz all diesen Hindernissen, blieb Humboldt 5 Jahre lang im Regenwald. Als er zu Hause angekommen war, wurde er als berühmter Mann gefeiert, denn er hatte viele Briefe zu seiner Familie geschickt, die die Zeitungen sofort abdrucken ließen. Trotzdem machte er sich an die Auswertung der gesammelten Informationen. Man glaubt, dass die beiden Abenteurer um die 60.000 Blätter und Blüten gesammelten haben. Außerdem hatte Humboldt Berge von Notizen und Zeichnungen angefertigt. Nach jahrzehntelanger Arbeit wurde er dann endlich fertig. Das Resultat: 30 Bände mit knapp 9.000 Seiten über die Forschung. Außerdem gelang es Humboldt neue Erkenntnisse in den Bereichen Völkerkunde, Geographie, Geologie, Botanik, Astronomie, Meereskunde und Klimaforschung zu schaffen, die noch heute gültig sind. Einige Leute behaupten, er sei das größte Universalgenie seiner Zeit oder sogar aller Zeit.

Die indigenen Völker - Leben im Einklang mit der Natur:
Die indigenen Völker sind eine Völkergruppe aus ungefähr 400 Einzelstämmen im Amazonas Regenwald. Jeder Stamm hat seinen eigenen Dialekt oder manchmal auch eine eigene Sprache, die sie sprechen. Das Leben gleicht dem der Steinzeitmenschen, die Frauen passen auf die Kinder auf und sammeln Früchte, die Männer gehen auf die Jagd. Sie bewirtschaften auch Felder im sogenannten shifting cultivation System ( dt. der Wanderfeldbau). Das heißt, dass die Felder 1-3 Jahre lang bewirtschaftet werden, sodass sie nicht auslaugen und sich wieder erholen können. Nach 20-25 Jahren, ist die Fläche von Sekundärwald überwuchert. In einen Turnus von 10-15 Jahren wandert das Dorf an eine andere Stelle, um dort neue Ackerflächen zu benutzen. Durch die Waldrodung müssen sich viele Stämme jetzt nur noch auf ein Feld beschränken, was zur Folge hat, dass sich diese Stelle nicht mehr erholen kann und zu Ödland wird.
Ureinwohner

Hütte
Die Regenwaldmenschen in Gefahr:
Schon als Kolumbus 1492 nach Südamerika kam, war das für die Menschen dort eine große Gefahr, denn die Europäer brachten ihnen unbekannte Krankheiten mit, wie zum Beispiel die Grippe. Tausende Menschen starben damals. Noch heute werden Einheimische erschossen, weil Firmen ihr Land haben wollen. Dazu kommt, dass viele Stämme das Land illegal besitzen, denn sie haben keine Papiere dafür. Warum auch, sie wohnen da ja schon seit Jahrtausenden, und eigentlich ist es ihr Land. Doch das sehen die Regierungen anders, und viele Menschen wurden in Reservate umgesiedelt. Einige von ihnen mussten sogar in die nächstgelegene Großstadt gehen, wo viele starben, denn sie Nahrung zu können wahrscheinlich nicht einmal einkaufen gehen, da sie es gelernt haben die Nahrung im Regenwald zu suchen. Die Einheimischen protestieren dagegen friedlich und viele Randbewohner des Regenwaldes schließen sich ihnen an, denn sie wissen, dass man von den Einheimischen noch viel lernen kann.


5. Gefahren für den Regenwald

Pro Tag werden 550 Millionen Quadratkilometer Regenwald abgeholzt, das sind pro Jahr 200.000 Quadratkilometer, also werden pro Minute 35 große Fußballfelder. Warum passiert das?

1. Brandrodung für Ackerbau und Viehzucht
Der meiste Regenwald wächst in Ländern, die arm sind und einen hohen Bevölkerungszuwachs haben. Die Bauern roden immer mehr Waldflächen, um mehr Nahrung herzustellen. Da aber die Böden sehr nährstoffarm sind, kann man sie nur zwei Jahre lang bewirtschaften, danach ist es Ödland, was sich der Wald nicht zurückholen kann. Deshalb ziehen die Bauern weiter und roden eine nächste Fläche Regenwald. Ein anderes Problem ist, dass die meisten Regenwaldländer höchst verschuldet sind und Regenwaldflächen an Firmen verkaufen, die dann darauf Rinder züchten und das Fleisch an Industrieländer, wie zum Beispiel Deutschland wo es Nahrung im Überfluss gibt, verkaufen.
Rinder


2. Suche nach Bodenschätzen
Nach der Erschließung des Regenwaldes, zog es viele Menschen dort hin, da sie glaubten sie könnten dort viele Bodenschätze finden. Zuerst versuchte man Gold aus den Bächen zu waschen, was aber nicht sehr viel brachte. Danach legte man Gruben an um bessere Erträge zu haben. Damit es reines Gold ergab, wurde es von den restlichen Bestandteilen mithilfe von Quecksilber getrennt. Dieses flüssige Metall ist hochgiftig. Es gelangte über das Waschwasser in Flüsse und verseuchte dann Flüsse und große Landstriche.
Goldwäsche

3. Holzeinschlag
Tropisches Holz wie Mahagoni, Teak und Ebenholz sind sehr wertvoll. Holzfirmen verkaufen sie zu billigen Preisen in der Welt. Um an sie heranzukommen bauen sie Straßen durch die Regenwälder und erschließen ihn weites gehend. Für einen gewinnbringenden Baum werden 75% des umgebenen Waldes zerstört. Jetzt kommen die Siedler und bauen Felder auf um den Nahrungsbedarf zu decken. So wird der Wald immer mehr und mehr zerstört.
Die Holzfirmen liefern das Holz zu Industrieländern in der ganzen Welt, davon gehen 53% nach Japan, 32% nach Europa und 15% in die USA.

Die drei Phasen der Waldzerstörung:

Rodung des Regenwaldes
Bis jetzt zerstörter Regenwald:

Diagramm



6. Schutz des Regenwaldes

Viele kleinere und größere Organisationen kämpfen für den Erhalt des Regenwaldes, wie zum Beispiel der WWF, Greenpeace oder das Regenwald-Zentrum in Hamburg. Man kann aber auch selber viel zum Erhalt der Regenwälder beitragen.

1. Regenwald retten per Mausklick
Auf der Internetseite www.diewaldseite.de kann man mit einem Mausklick auf den "Stopp" Button Regenwald retten. Wie geht das? Pro Klick spendet jede Firma 1,1 Cent an die Organisation Pro Regenwald, die dann Regenwald aufforstet. Und das beste ist, dass es insgesamt schon fast 1.000.000 Klicks gibt.

2. Regenwald kaufen
Wenn man lieber Regenwald kaufen möchte, ist man auf der Seite www.regenwald.org genau richtig. Dort kann man zwischen 3 Projekten entscheiden, einmal den Intag zur bergbaufreien Zone machen, den Orang-Utans auf Borneo helfen oder den indigenen Völkern beim Kampf gegen den Konzern Maple Gas zu helfen. Dabei entsprechen 3€ einem Quadratmeter.

Alltägliche Dinge
Jeder kann jeden Tag etwas zum Erhalt des Regenwaldes beitragen, zum Beispiel kein Tropenholz kaufen (siehe 5.), oder umweltfreundliches Papier kaufen. Eine Sache ist auch ganz wichtig, denn es ist nicht nur gesundheitsschädigend, sondern auch eine Gefahr für den Regenwald: Fast-Food-Ketten. Diese Firmen lassen Regenwald roden um dort spezielle Rinder zu züchten.


Helft mit!!! Damit der Regenwald nicht so...

Foto des abgeholzten Regenwaldes

Sondern so aussieht!!!

Foto eines ursprünglich bewachsenen Regenwaldes







Urheber eines Werkes ist laut dem Urheberrechtsgesetz in Deutschland und Österreich derjenige, der es geschaffen hat.
Das Copyright dieses Buches liegt ausschließlich bei Luke Hunt · Mail: TobiasHuxol@gmx.de · Dieses Buch wurde nur in Mandragoras veröffentlicht.