Botanischer Garten

Der botanische Garten
Der botanische Garten

Bild von Kann aus Aslaug & *Lilly* aus Aslaug
Gewinner des Mandragoras-Contests



Abessinische Schrumpelfeige



Die Schrumpelfeige ist bei Muggeln weitgehend unbekannt. Zauberer verwenden die feingeschnittenen Feigen für Zaubertränke. Die Schrumpelfeigen werden für den Schrumpftrank verwendet.




Alihotsi



Über die magische Pflanze ist nur bekannt, dass der Verzehr ihrer Blätter Hysterie erzeugt. Eine solche Alihotsi-Vergiftung scheint so schwer zu sein, dass sie in der magischen Welt mit Glumbumble-Sirup,dem geeigneten Gegengift, bekämpft wird.




Alraune



Die Alraunen sind Pflanzen, mit denen man Heilpflänze machen kann.
An jedem "Blatt" ist mindestens eine "Blüte" dran, mit deren Saft man die Heiltränke braut. Diese Blüten die ein bisschen rötlich, auf dem gelben Grund sind, sind die ausgereiften.
(In Harry Potter 2, die Kammer des Schreckens, pflanzt Proffessor Sprout Alraunen um die versteinerten menschen zu heilen)





Affodill



Wermutaufguss und geriebene Affodil-Wurzeln ergeben einen Extrem starken Schlaftrunk der auch bekannt als "Trank der lebenden Toten" bekannt ist. Man findet sie im Mittelmeerraum, auf den Kanarischen Inseln und östlich bis Iran auf Weiderasen oder Brachland. Sie sind meistens in einer grossen Gruppe zu finden. Blütezeit: Mai bis Juni.





Baldrian



Die Wurzeln von Baldrian gehören zu den Zaubertrankzutaten. Ihre magischen Kräfte gleichen den Heilkräften dieser Pflanzenfamilie, die schon seit Jahrhunderten in der Naturmedizin angewandt werden: Baldrianaufgüsse, -dämpfe, -mixturen und Tinkturen oder auch pure Gaben getrockneter Baldrianwurzeln werden zur Beruhigung der Nerven, zur Schmerzlinderung, Krampflösung und als Mittel für einen tiefen ruhigen Schlaf eingesetzt. Die Heilpflanze wird im Volksmund auch als "Hexenkraut" bezeichnet, denn sie galt vor allem im Mittelalter als Schutz vor bösen Hexen oder Geistern und sogar vor der Pest.





Beifuss



Die dunkle Blattfarbe und unauffälligen Blüten führen zu allgemeiner Ignoranz, doch wissen viele nicht, dass die Athemisia vulgaris eine wertvolle Heilpflanze ist.





Blutblasenschote


Die Blutblasenschote gibt es nur in den Harry-Potter-Büchern. Sie löst Blutungen aus und verschlimmert bestehende Blutungen. Katie Bell bekommt von den Weasley-Zwillingen aus Versehen eine dieser ziemlich kleinen lilafarbenen Früchte gegen ihr Nasenbluten, worauf sich dieses so verschlimmert, dass sie in die Krankenflügel gebracht werden muss. Offensichtlich hatte Fred die Schote mit dem gleichfarbigen Gegenmittel verwechselt. Beide Bestandteile zusammen ergeben das Nasblutnougat, eine der Nasch- und Schwänzleckereien der Zwillinge. Als das Produkt ausgereift ist, unterscheiden sich die beiden Hälften farblich so, dass man sie nicht mehr miteinander verwechseln kann.




Bubotubler



Der Bubotubler ist eine gefährliche und große Pflanze.Es gibt sie auch in hellbraun. Das gelbe Zeug was sie spritzen ist der Eiter und wenn ist zu einem Muggel oder Zauberer zu Berührung kommt dann wird man verletzt. Also vorsichtig mit Bubotublern umgehen.





Dianthuskraut



Das Dianthuskraut verleiht einem die Kraft, eine Stunde lang unter Wasser zu Tauchen. Man schwimmt wie ein Fisch, einem wachsen Kiemen und schwimmhäte zwischen den Fingern und Zehen. Harry Potter braucht es im Vierten Band um die zweite Aufgabe des Trimagischen Turniers zu überstehen.





Diptam



Diptam wächst an Büschen. In der Zaubererwelt verwendet man Diptam dazu, offene Wunden so zu verheilen, das keine Narben mehr bleiben. Bei den Muggeln ist Diptam auch bekannt. Diptam trägt viele ätherische Öle in sich.





Eisenhut/Wolfswurz



Der Blaue Eisenhut (Aconitum napellus) kann 50-150 cm hoch werden. Die Pflanze ist an dem aufrechten und kräftigen Stängel, den helmförmigen, ungespornten Blüten und den großen, handförmig geteilten Blättern gut zu erkennen. Sie hat einen schwärzlichen, rübenförmigen Wurzelstock, der für die nächstjährige Pflanze eine Nebenknolle ausbildet. Die gestielten Blätter sind auf der Oberseite dunkelgrün, auf der Unterseite lichtgrün und glänzend, fünf- bis siebenteilig mit schmalen geraden Abschnitten. Der Blütenstand ist eine reichblütige, gedrungene Rispe. Das oberste der fünf Blütenblätter, der "Helm", wird von zwei langgestielten Nektarblättern sturmhutartig umschlossen. Die Pflanze blüht von Juni bis Oktober und ist ein Stickstoffanzeiger, den man hauptsächlich auf Hochstaudenfluren, gut gedüngten Almwiesen und in der Nähe von Viehtränken und Almhütten findet, und zwar bis zu einer Höhe von 2000 Metern. Man findet sie aber auch an tiefer gelegenen humosen und feuchten Standorten bis in die Grauerlenwälder der Donauauen. Alle Teile des Blauen Eisenhuts sind stark giftig. Sein Gift wurde früher als Pfeilgift für die Wolfsjagd verwendet, daher auch die Bezeichnung Wolfswurz.
Der verblüffte Harry wird bereits in der allerersten Zaubertrankstunde von Snape nach dieser Pflanze gefragt, weiß aber natürlich die Antwort nicht.




Fangzähnige Geranie



Die Fangzähnige Geranie gehört zu den Storchschnabelgewächsen. Ihre Samen sind eine wichtige Zutat für Zaubertränke. Zur Blütezeit ist die Pflanze harmlos und sieht wie eine Muggelgeranie aus. Mit dem Beginn der Samenreife bilden sich an den Blatträndern der Pflanze jedoch messerscharfe, etwa 1 mm große Zähne. Wird die Pflanze in dieser Zeit am Stängel berührt, klappen die Blätter wie ein Gebiss zusammen und bohren ihre scharfen Zähne in den Eindringling. Der Biss ist schmerzhaft, aber nicht weiter gefährlich. Außerdem fallen die Blätter sofort ab, wenn sie zugebissen haben. Um an die begehrten Samen zu kommen, empfiehlt sich das Berühren der Pflanze mit einem Ast oder einem ähnlichen Gegenstand. Die Blätter werden zubeißen und abfallen. Danach kann man die Samen in Ruhe absammeln.
Harry Potter wird während seiner ZAG-Prüfung von einer Fangzähnigen Geranie gebissen. Das Aussehen der Pflanze wird in den Harry-Potter-Büchern nicht näher beschrieben. Meine Beschreibung ist fiktiv.




Flitterblume


Flitterblumen sind harmlose magische Zierpflanzen. Sie werden in den Harry-Potter-Büchern nur einmal im 5. Band in einem sehr tragischen Zusammenhang erwähnt. Im jungen Zustand ähneln sie der gefährlichen Teufelsschlinge, was die Todesser ausnutzen, um Broderick Bode zu ermorden. Er hatte sich verzweifelt gegen einen Imperius-Fluch gewehrt und war gelähmt und seiner Sprechfähigkeit beraubt, ins St.-Mungo-Hospital eingeliefert worden. Als seine Genesung Fortschritte machte, schmuggelten die Todesser eine als Flitterblume getarnte Teufelsschlinge auf die Station, die Bode sofort erwürgte, als er sie berührte. Anscheinend sieht die junge Teufelsschlinge der Flitterblume so ähnlich, dass nicht einmal die zuständige Heilerin sie erkannte.




Flussgras
Fluxweed



Im Englischen bezeichnet Fluxweed die Gemeine Besenrauke (Descurainia sophia oder Sisymbrium sophia). Sie wurde im Mittelalter als Wundheilmittel und als Heilmittel für Ausfluss und Ruhr verwendet. Wahrscheinlich hatte J. K. Rowling aber eher die Bedeutung des Wortes "flux" im Sinn, als sie Flussgras als Zutat für den Vielsafttrank erfand. Übersetzt bedeutet es Fluss im Sinne von Wandel. Man könnte den Namen Fluxweed also auch mit Wandelkraut übersetzen, was eine perfekte Zaubertrankzutat für den Vielsafttrank ergibt, der jemanden für eine Stunde in eine andere Person verwandeln kann. Dem Tränkebrauer wird in dem Buch "Höchst potente Zaubertränke" empfohlen, es bei Vollmond zu ernten, da es dann am wirksamsten ist. Das Aussehen der Pflanze wird in den Büchern nicht beschrieben.




Gänseblümchen (Bellis)



Gänseblümchen gehören zu den Korbblütern und sind krautige Pflanzen die bis zu 5-20cm groß werden.Typisch für Gänseblümchen sind löffelartige Blätter,die in Rosetten angeordnet sind. Am meisten verbreitret ist die Gänseblume im Mittelmeerraum. Aber auch hier findet man sie auf saftigen Wiesen.
sie verblühen rasch,wenn man pflückt.





Holunder







Hupende Narzissen



Hupende Narzissen (im Original: honking daffodils; die deutsche Übersetzung "ätzende Narzissen" gibt den Namen nicht korrekt wieder)
Hupende Narzissen werden von Professor Sprout gezüchtet, eignen sich aber anscheinend nicht als Geschenk, denn Parvati Patil und Lavender Brown schenken Professor Trelawney lieber normale Narzissen als sie sie im 5. Band trösten wollen, weil Umbridge sie entlassen hat.
Die hupenden Narzissen werden nicht näher beschrieben, ich nehme aber an, dass sie echten Narzissen ähneln. Ich könnte mir vorstellen, dass der Hupton bei Berührung ausgelöst wird.





Hüpfende Giftpilze



Eine fiktive Pilzart, die außerhalb der Magischen Welt nicht bekannt ist, sind die sog. Hüpfenden Giftpilze. Ob diese magischen Pilze ihre Opfer anspringen oder ob ihr "Hüpfen" etwas mit ihrer auch auf andere überspringenden Giftwirkung zu tun hat oder ... bleibt der Phantasie überlassen. Es wird nicht einmal erwähnt, ob die Pilze als Zutat für Zaubertränke genutzt werden.





Ingwer



Ingwer (Zingiber officinale) kam ursprünglich aus Indien und China. Heute wächst er in allen tropischen Ländern. Die Pflanze ist 15-20 cm groß und hat 20 cm lange schmale Blätter. Ingwer gilt in seiner Heimat seit Jahrtausenden als Universalmedizin. Er wird u. a. gegen Erbrechen und Blähungen und zur Stärkung des Immunsystems empfohlen. Es werden ihm sogar magische Kräfte zugesprochen: Er soll vor Tigern schützen.
Verwendet wird die seltsam geformte Wurzel. Will man sie frisch verwenden, gräbt man sie während der Wachstumsphase aus. Will man den Wurzelstock trocknen, wartet man, bis die Blätter abgestorben sind. Getrockneter Ingwer ist übrigens viel schärfer als frischer Ingwer. In der asiatischen Küche ist Ingwer eine wichtige Zutat bei fast allen Gerichten. Hierzulande wird er meist nur bei Süßspeisen, Backwaren und der Herstellung von Limonade verwendet.
In den Harry-Potter-Büchern ist klein geschnittene Ingwerwurzel eine wichtige Zutat für den Gripsschärfungstrank.





Johanniskraut



Man nennt Johanniskraut auch "Echtes Johanniskraut". Die Wurzel des Johanniskraut reicht bis zu 50 cm in den Boden. Die ganze Pflanze ist 15cm bis einen Meter groß. Die Pflanze hat eiförmig bis längliche Blätter. Und die Blüte sieht aus wie ein gelber Stern. Johanniskraut ist eine europäische Pflanze, die allerdings auch schon nach Australien und Teilen von Amerika eingebürgert wurde. In der Medizin benutzt man Johanniskraut um Depression zu behandeln. Man kann das Kraut aber auch bei Regelbeschwerden anwenden.





Kamille



Die Kamille ist ein Korbblütengewächs (Asteracee) und wirklich mit den Anthemis-Arten (Hundskamille-Arten) verwandt. Die Pflanze ist einjährig und kann 15 bis 50 cm hoch werden. An den Stängeln sitzen zwei- bis dreifach gefiederte Blätter. Der spitz-kegelförmige Blütenstandsboden ist hohl. Ihre goldgelben Röhrenblüten werden von weißen Zungenblüten umrahmt und erscheinen Mai bis Juni. Die Kamille stellt keine großen Ansprüche und ist in fast ganz Europa heimisch. Auf Ödland und Schuttplätzen, an Wegrändern und Feldrainen. – Bitte stehen lassen! Die wilde Pflanze wird in Deutschland allmählich selten. In Kultur wird die Kamille neben Deutschland auch in Argentinien, Ägypten, Ungarn und Spanien angebaut.





Kirschbaum







Knallschote / Kartoffelbauchpilz
(im Original: Puffapod)



In früheren Auflagen hieß diese Pflanze Kartoffelbauchpilz. Allerdings passt der neue Name viel besser, denn die Pflanze ist gar kein Pilz, sondern eine Blütenpflanze. Sie bildet als Früchte rosa Schoten aus, die wie kleine Luftballons aussehen. Diese müssen äußerst behutsam geerntet werden. Wenn man sie nämlich fallen lässt, platzen sie sofort auf. Genau das passiert Ron im dritten Schuljahr während des Kräuterkundeunterrichts, worauf Prof. Sprout einen Warnruf ausstößt. Die darin enthaltenen Bohnen brechen auf und fangen unmittelbar an zu blühen. Vermutlich werden die Früchte als Zutat für Zauber- oder Heiltränke benötigt.




Knöterich



Der Knöterich besitzt noch eine Vielzahl anderer Namen, wie z.B. Säuwase, Tennengras oder Hühnergras. Diese Pflanze ist auf der ganzen Welt zu finden und ist eine Zutat für den Vielsafttrank.





Kreischbeißer



Kreischbeißer sind magische Pflanzen. Wie ihr Name sagt beginnen sie zu kreischen und zu zappeln wenn man sie nicht richtig pflegt oder etwas tut was ihnen nicht gefällt. Muggeln sind Kreischbeißer nicht bekannt.
Die Kreischbeißer werden in den Harry-Potter-Büchern nicht beschrieben, aber Hermine kippt im 5. Band im Kräuterkundeunterricht zuviel Drachenmist auf einige Kreischbeißersetzlinge, die prompt anfangen zu zappeln und zu kreischen.





Lavendel



Man kann aus ihm Tee herstellen. Er wird gegen Nervosität und Blähungen eingesetzt, außerdem wirkt er beruhigend. Man kann ihn mit Anis, Baldrian und Fenchel kombinieren. So wird die Wirkung verstärkt. Er wächst im Mittelmeerraum, auch bei uns als kultivierter und heimischer Kleinstrauch.





Lenkpflaume



Es ist leider nicht viel über diese Pflanze bekannt. Man weiß aber, dass die Früchte eine schillernde Farbe haben und angeblich den Geist beflügeln sollen.





Liebstöckel (Levisticum officinale)



Liebstöckel gehört zur Familie der Doldenblütler. Sie ist eine mehrjährige Pflanze mit großem Wurzelstock. Man bezeichnet sie auch als Maggi-Kraut. Nicht nur Muggel, sondern auch wir Hexen und Zauberer verwenden Liebstöckl in unserer Küche. Man verwendet Liebstöckel unter anderem bei Bronchitis.





Löffelkraut (Chochlearia officinalis)



Das Löffelkraut ist eine einheimische Pflanze, welche gut auf salzhaltigem Boden gedeiht. Die Blätter sind wie kleine Löffel, daher der Name. Und es ist eine magische Pflanze, die wir gerne nutzen, aber bei Muggeln bis vor 300 Jahren noch in fast allen Gärten zu finden war. Sie enthält viel Vitamin C, weshalb sie bei Seefahrern eine sehr beliebte Pflanze war, beugte sie doch der Mangelkrankheit Skorbut vor.





Malvenkraut oder Eibisch (Althaea officinalis)



Malvenkraut kann man im Garten züchten.Aber es gibt das Kraut auch wild.Das Malvenkraut hat eine weißé Wurzel und samtartig,weiche Blätter.Im Juli und august hat das Kraut weiß-rötliche Blüten.
Die Wahrsagekunst der Zentauren besagt,dass Malvenkraut mit Sabei verbrannt werden muss.Aus dem Rauch der aufsteigt kann man dann dass Schicksal sehen,welches kommen soll.





Mimbulus Mimbeltonia



Der Mimbulus Mimbeltonia ist sehr selten. Der grünliche Kaktus hat keine Stacheln, sondern Beulen die scheinen zu Pulsieren. Wenn der Kaktus gereitzt wird, verspritzt er aus all seinen Beulen einen ungiftigen, aber sehr ekligen grünen Schleim, der stark nach ranziger Jauche stinkt. In Assyrien gibt es Mimbulus Mimbeltonien.





Myrrhe



Myrrhe ist das Harz des Balsambaumgewächse. Das Harz verwendet man als Räucherwerk.
Die Burseraceae sind harzführende Bäume oder Sträucher. Die Blätter stehen wechselständig oder seltener gegenständig, sind unpaarig gefiedert, Nebenblätter können vorhanden sein oder fehlen.
Der Blütenstand ist eine Traube oder Ähre.Die Blüten sind klein, eingeschlechtig oder zwittrig. Der Kelchh ist drei- bis sechslappig, imbricat oder valvat. Die drei bis sechs Kronblätter sind frei oder seltener verwachsen und ebenfalls imbricat oder valvat. Meist ist ein auffälliger, ring- oder becherförmiger Diskus vorhanden. Staubblätter sind gleich viele oder doppelt so viele wie Kronblätter vorhanden. Sie setzen an der Basis oder am Rand des Diskus an. Die Staubfäden sind frei, selten an der Basis verwachsen. Die Antheren sind dorsifix, seltener adnat, haben zwei Theken und öffnen sich mit einem Längsschlitz. Der Fruchtknoten ist oberständig und meist zwei- bis fünffächrig. Pro Fächer werden meist zwei, seltener eine Samenanlage gebildet. Die Samenanlagen sind meist anatrop. Der Griffel ist einfach, die Narben ungeteilt oder zwei- bis fünflappig.
Die Früchte sind Steinfrüchte mit zwei bis fünf Steinkernen, selten sich öffnende Pseudo-Kapseln. Die Samen haben eine häutige Testa, die Keimblätter sind meist häutig, seltener fleischig.





Nieswurz



Nieswurz wir auch Weißer Germer genannt, da alle Teile dieser Pflanze sehr giftig sind, findet es als Hausmittel eher weniger Verwendung.





Ohrwurmblume







Peitschende Weide



Peitschende Weiden sehen fast genauso aus wie normale Weiden. Mit einen Unterschied. Peitschende schlagen alles klein was in ihre Nähe kommt. Auf dem Schulgelände von Hogwarts steht auch eine. Sie birgt jedoch ein Geheimnis: ein Geheimgang zur Heuleden Hütte in Hogsmeade.





Plagentine



Plagentinen ist eine in der Muggelwelt unter diesem Namen unbekannte Gartenfrucht oder -pflanze. Sie ist im Winter (möglicherweise auch zu anderen Jahreszeiten) erntereif. Von kundigen magischen Menschen werden Plagentinen bei Mondlicht gepflückt, was annehmen lässt, dass dann die in ihnen enthaltenen magischen Kräfte wirksam werden.





Rosen



Die Rose ist ein Strauchgewächs mit auffällig farbigen Blüten, von Gelb über Rot bis Blau, Grün und sogar Schwarz. Dabei unterscheiden Muggel zwischen Wild- und Kulturrosen. Die Rose wird von Muggeln und Zauberern als Königin der Blumen angesehen. Man gewinnt von ihr viel Gutes, zum Beispiel Rosenöl oder Rosenwasser, das die Muggel für Wellness und zum Kochen gebrauchen, aber für uns wichtige Zutaten in verschiedenen Zaubertränken ist. Aus den Blättern und Rosenhagebutten, die aus biologischem Anbau stammen, lassen sich leckere Konfitüren machen. Auch ist ein spezielles Holz nach ihr benannt, das Rosenholz. Dies hat aber nichts mit den Rosen zu tun, denn es handelt sich in Wirklichkeit um Palisander, aber es riecht frisch, rosig und nach Frühling. Das Holz wird bei uns in der Zauberstabindustrie gebraucht.
Fleur Delacour hat einen Zauberstab aus Rosenholz.





Echter Salbei (Salvia officinalis)



Stark duftender, am Grund verholzter, bis 60 cm hoher Halbstrauch, Blütezeit: Juni-August
Verwendet werden die Blätter und das ätherische Öl.
Salbei hilft bei Magenbeschwerden, Blähungen und Verdauungsstörungen, aber auch bei Schweißausbrüchen und nach langwierigem Fieber. Das reine ätherische Öl kann Krämpfe auslösen!
Es gibt weltweit über 700 verschiedene Salbeiarten.
Als Gewürz hilft Salbei fette Speisen verdauen, sollte jedoch wegen seines sehr intensiven Aromas sehr sparsam verwendet werden.
In den Harry-Potter-Büchern wird Salbei im Wahrsageunterricht bei dem Zentauren Firenze verwendet. Die Salbeiblätter werden zusammen mit Malvenkraut verbrannt. Die Figuren, die der Rauch bildet, sollen von den Schülern gedeutet werden.





Schlafbohne



Die Schlafbohne ist schrumpelig und enthält jede Menge Saft. Man weiß nicht woher diese Bohne kommt. Man braucht sie ,um den "Trank der Lebenden Toten" zu brauen. Muggel kennen die Schlafbohne nicht.





Snargaluff



Der Snargaluff ist eine magische Pflanze. Sie ähnelt dem Stumpf eines Baumes, doch ist sie bei Leibe nicht so harmlos. Die beliebten Snargaluff-Früchte befinden sich im Innern des Baumstumpfes und sind nur schwer zu bekommen. Sobald man dem Baum zu nahe kommt, kommen lange, dornige Ranken heraus und schlagen wild um sich. Mit Schutzhandschuhen, Mundschutz und Schutzbrille ausgestattet, kann man versuchen die Zweige auseinander zu bekommen. Wenn das gelungen ist, kann man die Früchte heraus holen, ein Loch hinein stechen und sie frisch auspressen. Während man den Arm in den Stumpf hält, muss man aufpassen, dass der Stumpf ihn nicht einklemmt. Die Früchte haben eine grüne Farbe und erreichen in etwa die Größe einer Grapefruit. Außerdem pulsieren sie.




Springende Knollen



Springende Knollen gehören zu jenen magischen Pflanzen die in der Lage sind sich selbst zu bewegen. Beispielsweise mögen sie das Umtopfen nicht und springen dabei denjenigen die es versuchen gern ins Gesicht. Muggel kennen die Springenden Knollen nicht.
Die springenden Knollen werden in den Harry-Potter-Büchern nicht beschrieben, aber eine davon springt Harry im 4. Band im Kräuterkundeunterricht beim Umtopfen ins Gesicht.





Spulenwurzel



Die Spulenwurzel ist eine magische Pflanze und kommt auch nur in der magischen Welt vor. Sie ist wenig bekannt und wird, laut Luna Lovegood, dazu benutzt sich von Schluck-Plimpys zu befreien. Die Spulenwurzeln sind grün und ähneln von Größe und Form gewöhnlichen Zwiebeln.




Teufelsschlinge



Die Teufelsschlinge ist eine sehr gefährliche Pflanze, denn wenn sie jemanden umschlingt und ihn am Hals erwischt , erwürgt sie denjenigen. Man kann sie durch Helligkeit (Licht, Feuer) vertreiben.





Tollkirsche (Atropa Belladona)



Tollkirschen gehören zu den Nachtschattengewächsen und haben meist schwarze, manchmal auch gelbe Beeren. Alle Teile der Tollkirsche sind giftig, bisweilen findet sie jedoch Verwendung in der Zaubertrankbrauerei.





Umor floris



Umor floris = Feuchtigkeitflanze gehören zu den Hydrophyten(unterart der elemantarpflanzen.Sie haben große,fleischige und ovalförmige Blätter die auf dem Wasser schwimmen. An ihren Wurzel die unter der wasseroberfläche liegen(werden 2- 5 meter lang)befinden sich etwa 20 farblose kugelförmige und guimmiartige Blasen.Falls man die Blätter berührt bilden sich eitrige Blasen auf der Haut.





Venus Tentacula



Die Venus Tentacula hat an jeder Seite zwei Tentakeln mit denen sie sich an ihre Opfer heran schleicht und sie beißt, bei kleinen Opfern frisst sie sie direkt. Eigentlich ist die Venus Tentacula eine recht gefährliche Pflanze, doch sie trägt einen Saft in sich den man dafür verwendet Verbrennungen zu lindern.





Walnuss







Weinraute (Ruta graveolens)



Die Weinraute gehört zu den Rautengewächsen. Sie ist ein Gewürzmittel und auch ein pflanzliches Heilmittel. Die Weinraute wächst als Halbstrauch. Am unterem Teil des strauches verholzen die Zweige. Sie kann bis zu einem Meter hoch werden. Sie ist ein Alleskönner,wird aber von Muggel kaum noch eingesetzt.





Wermut



Die schon im Mittelalter bekannte Würz-, Heil- und Giftpflanze hat einen so bitteren Geschmack, dass ein "Wermutstropfen" sprichwörtlich für eine bittere Beimengung auch im übertragenen Sinn geworden ist.





Wolfsmilch



Wolfsmilch ist eine krautige Pflanze. Die Wurzeln sind faserig. Aber sie können auch dick und knollig sein. Fleischig auch. Gegenständige Laubblätter und sie sind wechselständig. Der Fraß, oder anders die Wolfsmilch ist dazu da,um die Pflanze vor Verletzungen zu schützen. Wenn man mit der "Wolfsmilch" selbst in Berührung kommt, kann man sich verätzen. Daher ist bei dieser Pflanze Vorsicht geboten. Die Blüten sind häufig gelb und stehen dicht beieinander.





Zitternder Ginsterbusch



In einer Unterrichtsstunde des vierten Schuljahrs muss Harrys Klasse in Kräuterkunde sog. Zitternde Ginsterbüsche beschneiden. Dies erfordert sicher höchste Sorgfalt und Konzentration, weil die Zweige des magischen Busches ständig in Bewegung sind. Über die magischen Kräfte und die Verwendung von Pflanzenteilen ist nichts bekannt.




Der Botanische Garten muss gefüllt werden.
Eine Liste mit den Pflanzen die noch fehlen, findet ihr im Zaubereiministerium in der Abteilung: Führung und Aufsicht Magischer Geschöpfe. Bitte meldet euch dort und reserviert euch die Pflanzen, für die ihr Bild unf Text erstellen wollt.

Pro Bild gibt es 100 Punkte + 100 SN und pro Beschreibung 30 Punkte + 30 SN.
Beschreibung sollte nicht zu lang sein, aber alles Wichtige beinhalten.

Beachtet aber: Es sind nur max. 2 Beiträge pro Schüler / pro Schuljahr erlaubt!!!