Der Tierpark

"Der Tierpark ist ein super Ort zu entspannen.
Tiere anschauen und vielleicht was Essen.
Tiere streicheln und viel mehr, das gibts im Tierpark von Manticore."


Text von hermine454 aus Torben
Gewinner des Mandragoras-Contests





Aal
Anguilla anguilla


Der Aal hat einen schlangenartigen Körper mit schleimiger Haut, der beim Männchen 51 cm, beim Weibchen 150 cm lang werden kann. Die Farbe wechselt bei Beginn der Geschlechtsreife von olivbraun/graubraun auf dem Rücken und gelb auf der Bauchseite zu graugrün und silberglänzend bei Eintritt der Geschlechtsreife. Sie ernähren sich von Würmern, Kleinkrebsen, Insektenlarven, kleinen Weichtieren, Fischen und Fröschen. Die jungen Aale werden im Sargossomeer als durchsichtige Larven geboren und treiben in drei Jahren als Glasaale an die europäischen Küsten. Dort wandern sie als Steigaale die Flüsse aufwärts und verbleiben 4-10 Jahre dort. Mit Beginn der Geschlechtsreife machen sich die Aale auf die 1 1/2 jährige Wanderung ins Sargassomeer, wo sie nach dem Ablaichen versterben. In den Harry-Potter-Büchern werden Aalaugen als Zutat für Zaubertränke verwendet. Harry entdeckt sie bei seinem ersten Besuch in der Winkelgasse in einem Schaufenster, wo sie in Fässern gelagert werden. Im 5. Band empfiehlt ein Zauberer in einem Gemälde im St.-Mungo-Krankenhaus dem erbosten Ron, sich bei Vollmond nackt in ein Fass mit Aalaugen zu stellen, um seine vermeintliche Griselkrätze zu heilen. Er ist nicht davon zu überzeugen, dass es sich nur um Sommersprossen handelt.



Abraxan-pferd


Abraxaner sind geflügelte Riesenpferde. Meist sehen sie aus wie Palominos. Die fliegenden Kutschen von Beauxbaton werden von solchen Pferden, die eine äußerst strenge Hand benötigen, gezogen. Zumindest die Beauxbaton Abrax-Pferde trinken ausschließlich Single Malt Whiskey, ob dies bei allen Abrax-Pferden auch so ist, ist nicht bekannt.



Acromantula


Die Acromantula ist eine Riesenspinnenart. Sie sind äußerst intelligent und auch in der Lage die menschliche Sprache zu erlernen. Acromantula-Gift ist sehr wertvoll und selten, da es, wenn sie im lebenden Zustand sind, fast unmöglich ist an es heran zu kommen und im toten Zustand vertrocknet es. Aragog war eine Acromantula.



Animagus


Ein Animagus verwandelt sich, nicht wie der Werwolf, vorsätzlich in ein Tier! Das kann ein Hirsch, Hund oder eine Katze sein oder etwas ganz anderes! Alle Animagi müssen sich im Ministerium in eine Liste eintragen, aber das haben nicht alle gemacht! Eine der wenigen Eingetragenen ist Prof. McGonagall! Der Hirsch auf dem Bild soll Harry's Vater darstellen!



Aragog


Aragog ist die größte aller Spinnen und lebt im verbotenen Wald. Ihre "Untertanen" sind viele kleinere Spinnen, die für sie das Futter herbeibringen usw.
Wie alle anderen Spinnen fürchtet sich auch Aragog vor Basilisken.



Arnold der Minimuff


Der Minimuff ist der viel kleinere Verwandte des Knuddelmuffs, hat lila- oder pinkfarbenes, plüschtierartiges Fell, mag es geknuddelt zu werden, denn dabei gibt er Quiektöne von sich (und liebt Popel über alles). Er ist im Scherzartikelladen der Weasley-Zwillinge zu kaufen. Man vermutet, dass die Zwillinge die Minimuffs nicht züchten, sondern die Knuddelmuffs mit einem einfachen Schrumpftrank kleiner machen. Die Minimuffs sind von vielen Mädchen gefragt, so auch von Ginny Weasley, die einen lila Minimuff namens Arnold besitzt. Arnold wird von ihr am Anfang ihres fünften Schuljahres gekauft.



Aschwinderin


Wenn ein magisches Feuer zu lang unbeaufsichtigt brennt, so kann daraus eine Aschwinderin entstehen. Sie leben zwar nur ca. 1 Stunde, doch wenn sie in einer dunklen Ecke ihre roten Eier abgelegt haben und dies nicht bemerkt wird, so entzünden sich diese und das betroffene Gebäude geht in Flammen auf.



Augurey


Der Augurey wird auch "irischer Phöenix" genannt, er ist sehr scheu und sieht einem mageren Geier ähnlich.



Basilisk


Der Basilisk ist die Schlange von Slytherin. Es wird gebärt indem sich ein Frosch und eine Hühnerei paaren. Wenn man ins Auge eines Basilisken guckt, dann ist man sofort tot. Es hat auch giftige Gase und Zähne. Sein Gehör ist gut.



Billiwig


Dieses saphirblaue Insekt kann eine Größe von 0,5 cm erreichen. Durch seine propellerartigen Flügel, welche an seinem Kopf befestigt sind, wird er nicht von Muggel und sogar selten von Zauberern bemerkt.



Blutegel
Hirudo medicinalis


Der medizinische Blutegel wird 10-15 cm lang und ist dunkelbraun bis dunkelgrün mit sechs auffallend roten Längsbändern/Fleckenreihen auf der Oberseite. Der bauch ist gelb mit unregelmäßig verteilten schwarzen Flecken. Der Blutegel hat in den vorderen Segmenten 10 Augen und am Voder- und Hinterende einen Saugnapf, sowie in der Mundöffnung drei scheibenförmige, gesägte Kiefer. Er lebt in moorigen und sumpfigen Gewässern, verlässt aber auch häufig das Wasser und und legt längere Strecken auf dem Land zurück. Die Jungtiere leben räuberisch von Würmern und Insektenlarven, später saugen sie an Fischen und Amphibien. Erwachsene Exemplare leben ausschließlich von Säugerblut, das sie mithilfe von Hirudin, einem gerinnungshemmenden Stoff, fließfähig halten. Sie nehmen bei einer Blutmahlzeit 10-15 cm³ auf, anschließend fließen noch 20-50 cm³ Blut aus der Wunde. Nach einer Blutmahlzeit kann der Blutegel bis zu 2 Jahre hungern. Er kann 20 Jahre alt werden.
In den Harry-Potter-Büchern werden ganze Blutegel als Zutat für den Vielsafttrank gebraucht und müssen hierzu zusammen mit den Florfliegen 21 Tage schmoren. Bei der Zubereitung wird gesagt, dass Hermine sie auf den Kesselboden schubst. Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass sie lebend verwendet werden.
Blutegelsaft wird für den Schrumpftrank verwendet, den die Schüler im 3. Schuljahr brauen. Allerdings darf man hier nur einen Spritzer davon zufügen, sonst nimmt der Trank eine orange Färbung an statt eine giftgrüne und kann zu Vergiftungen führen.



Bowtruckles


In den Stämmen von Bäumen, aus denen man Zauberstäbe herstellen kann, leben die Bowtruckles. Sie sehen aus wie gewöhnliche Zweige, solange sie sich nicht bewegen. Tatsächlich sind sie wichtelartige Wesen mit Beinen und Armen.



Bundimun


Klassifikation des Zaubereiministeriums: XXX
Bundimuns findet man auf der ganzen Welt. Sie befallen Häuser, indem sie unter Fußbodendielen und hinter Fußleisten kriechen. Unverkennbar ist der Fäulnisgestank. Bundimuns sondern ein Sekret ab, das die Fundamente der befallenen Häuser verrotten lässt. Ruhende Bundimuns sehen aus wie grünliche Hausschwämme mit Augen. Wenn sie erschreckt werden, krabbeln sie auf ihren zahlreichen spindeldürren Beinchen davon. Sie ernähren sich von Schmutz. Der Zauberspruch Ratzeputz entfernt sie restlos. Wenn sie sich allerdings zu tief in die Fundamente gefressen haben, muss das Seuchenberatungsbüro der Abteilung zur Führung und Aufsicht Magischer Geschöpfe benachrichtigt werden, bevor das Haus zusammenbricht. Verdünntes Bundimunsekret wird in vielen magischen Reinigungsmitteln verwendet.
Der Bundimun wird in den Harry-Potter-Büchern nicht erwähnt, ist aber in "Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind" beschrieben.



Chimära


Chimären sind Monster, die den Kopf eines Löwen, den Körper einer Ziege und als Schwanz einen Drachen- oder Schlangenkopf haben. Da sie äußerst bösartig und blutrünstig sind, wurde ihnen die M.O.M.-Klassifizierung XXXXX gegeben. Chimären sind so gefährlich, dass es bisher nur einem Zauberer gelang, eine Chimäre zu töten.



Crup
Bild folgt

ZM-Klassifizierung: XXX
Der Crup wurde im Südwesten Englands eigens von Zauberern gezüchtet und sieht aus wie Jack-Russell-Terrier. Das einzige Unterscheidungsmerkmal ist der gegabelte Schwanz des Crups, den die Halter mit einem schmerzfreien Abtrennzauber entfernen müssen, sobald das Tier sechs bis acht Wochen alt ist. Der Crup ist Zauberern gegenüber sehr zahm und treu und ein nützliches Haustier, da er einfach alle Abfälle, auch nichtorganische, auffrisst. Er macht sich auch über die Gnomen im Garten her. Dennoch müssen alle, die einen Crup halten wollen, eine Lizenz bei der Abteilung zur Führung und Aufsicht magischer Geschöpfe beantragen. Der Crup ist nämlich Muggeln gegenüber äußerst aggressiv und greift sie sofort brutal an. Jeder Crup-Halter muss darum durch einen Test nachweisen, dass er das Tier in Muggelwohngebieten unter Kontrolle hat. Crups sind Unterrichtsthema im 5. Schuljahr.



Dementor


Dementoren sind die Bewacher des Zauberergefängnisses in Askaban.
Alle Leute haben Angst vor ihnen, weil sie dich dazu zwingen, deine schlimmsten Momente deines Lebens noch mal zu erleben. Selbst Muggel können ihre Anwesenheit spüren, auch wenn sie sie nicht sehen können.



Demiguise


Demiguise haben die M.O.M.-Klassifizierung XXX. Sie leben im Nahen Osten. Demiguise sind friedliche, pflanzenfressende Wesen. Sie ähneln anmutigen Affen mit seidig, silbrigem Haar, das ihnen oft über die großen, schwarzen, trübseligen Augen hängt. Bei Gefahr können sich Demiguise unsichtbar machen. Wegen dieser Fähigkeit können die Haare dazu verwendet werden, Tarnumhänge herzustellen.



Diricawl


ZM-Klassifizierung: XX

Der Diricawl kommt ausschließlich auf der Insel Mauritius vor und ist den Muggeln unter dem Namen Dronte oder Dodo bekannt. Er ist ein plumper und flugunfähiger Vogel. Fliegen braucht er nicht zu können, denn er kann bei Gefahr unter Zurücklassung einiger Federn spurlos verschwinden und an einem anderen Ort wieder auftauchen. Die Muggel wissen von dieser Fähigkeit des Vogels natürlich nichts und sind der Meinung, sie hätten ihn schon lange ausgerottet. Durch das vermeintliche Verschwinden des Diricawls wurde den Muggeln die Gefahr bewusst, die das unkontrollierte Töten ihrer Mitgeschöpfe mit sich bringt. Sie bemühen sich seitdem darum, Pflanzen und Tiere zu schützen. Das Zaubereiministerium hat sich deshalb nie veranlasst gesehen, die Muggel darüber aufzuklären, dass es den Diricawl noch gibt.
Der Diricawl wird in den Harry-Potter-Büchern nicht erwähnt, aber es findet sich eine ausführliche Beschreibung in dem Buch "Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind" von Newt Scamander.



Doppelschwänziger Wassermolch


Doppelschwänzige Wassermolche sind mit den Wassermolchen verwand, die auch die Muggel kennen. Anders als ihre Verwandten in der Mugglewelt haben Doppelschwänzige Wassermolche wie der Name schon sagt zwei Schwänze. Man kann diese Tiere als Haustiere halten, trotz ihrer magischen Kräfte sind sie nicht gefährlich.



Doxys


Doxy sehen wie Feen und harmlos aus, aber das sind nur Vorurteile. Wenn man zu nah an einen Doxy kommt, dann beißt es dich. Aber es wird schlimmer, du wirst vergiftet. Die Doxys legen Eier meist auf Bäumen. Aus den Eiern kommt so ein lila Rauch raus. Zusätzlich sind Doxys lila.



Drachen
   

Drachen sind sehr gefärlich, sie sind gross und können bis zu 15m weit Feuer spucken. Sie sind auch sehr kostbar, denn die Haut dient als riesiges Schutzschild, die Herzfaser wird für Zauberstäbe verwendet und die Organe und das Blut kann man auch für sehr viele verschiedene Zaubertränke gebrauchen.



Dreiköpfiger Hund - Flyffy


Fluffy ist sehr groß und er hat drei Köpfe und riesigen Zähnen. Er bewacht eine der Türen in den verbotenen Gängen. Es ist der Gang zum Stein der Weisen. Fluffy ist für alle eine Gefahr, die sich ihm nähern. Aber wenn man Musik macht schläft Fluffy sofort ein.



Einhorn


Das Einhorn ist ein pferdeähnliches Tier, mit einem weißen Horn auf der Stirn. Es hat eine sehr, sehr dichte Mähne, einen edlen Kopf, schlaue Augen und ausgeprägte Gesichtszüge. Das Einhorn besitzt silbernes Blut, das Unsterblichkeit hervorruft sobald man es trinkt. Allerdings hat man danach 2 Leben. Ein normales und ein Verfluchtes. Einhornhaare sind sehr stabil und werden gerne als Bindfäden benutzt. Jedoch ist dieses Haar sehr teuer. Ausgewachsene Tiere sind meist schneeweiß, die Fohlen sind jedoch immer schwarz. Im Alter von 3 Jahren fängt aber auch bei ihnen der Fellwechsel an. Einhörner bevorzugen, wenn sie in Gefangenschaft leben, Mädchen. Jungen können sie nicht ausstehen.



Erkling


Der Erkling lacht wie ein Huhn. Das Lachen hört sich an wie Gackern.
Damit lockt er dann Kinder an, die er frisst. Er kommt aus dem Schwarzwald.



Errol


Errol ist die Eule der Familie Weasley.
Sie ist leicht bescheuert und sie verfliegt sich oder macht eine Landung im Essen.
In "Harry Potter und die Kammer des Schreckens" bringt sie Ron einen Heuler.



Erumpent


Erumpents sind große Kreaturen, die aus der Ferne einem Rhinozerus ähneln. Erumpents leben in Afrika und haben die M.O.M.-Klassifizierung XXXX. Sie haben einen seilartigen Schwanz und dicke Haut, an der die meisten Zauber und Flüche abprallen. Auf der Nase haben sie ein Horn, mit dem sie alles (sogar Metall) durchbohren können. Das Horn enthält eine Flüssigkeit, die alles explodieren lässt, mit dem sie in Berührung kommt. Das Horn, der Schwanz und die explodierende Flüssigkeit werden für die Herstellung vieler Zaubertränke benötigt.



Eulen


Es gibt ganz verschiedene Eulenrassen, z. B. die Schleiereule.
Diese Eulen sind zuverlässige Tiere, die die Post wie Briefträger von einer Person zur anderen bringen.
Sie fliegen nachts und essen am liebsten kleine Mäuse.
Es sind ganz liebe und treue Wesen, die sich hinter jeder Eule verstecken!



Fawkes




Fee


Feen sind geisterhafte Wesen,die sowohl gut als auch böse sein können. Wenn sie gut sind ,sind sie zumeist sehr schön, Zart und bringen Muggel,wie Magier oft Glück... Feen besitzen höhere Magie und sind Elementargeister,die in Wäldern, Seen,Grotten und Quellen leben.



Feuerkrabbe


Die Feuerkrabbe lebt auf den Fidschi-Inseln und ist der Schildkröte sehr ähnlich. Insbesondere ihr Panzer, der mit Juwelen besetzt ist, ist sehr wertvoll, daher kann man hochwertige Kessel aus dem Panzer herstellen. Als Abwehr gegen Feinde schießt Feuer aus dem Hinterteil der Feuerkrabbe. Sie ist der Gefahrenklasse XXX zugeordnet und kann von guten Zauberern gebändigt werden.
Im 5. Harry-Potter-Band müssen die Schüler als eine ZAG-Prüfung in "Pflege magischer Geschöpfe" eine dieser Feuerkrabben füttern ohne sich zu verbrennen.



Feuerschnecke


Text folgt von Chloe Black



Firenze




Flubberwürmer


Flubberwürmer sind braune, dicke Würmer, die zu den langweiligsten Tierwesen der magischen Welt gehören. Meistens liegen sie den ganzen Tag in matschigen Gräben herum und bewegen sich kaum.
Dort können sie bis zu einer Länge von 25 cm heranwachsen.
Vom Zaubereiministerium wurden sie in die Klasse "Langweilig" eingestuft und sind somit völlig harmlos und auch fast nutzlos. Das einzige, was einen Flubberwurm jedoch etwas nützlich macht, ist der Schleim, der bei ihm an beiden Enden herauskommt. Dieser Schleim wird zur Eindickung von Zaubertränken verwendet. Dadurch, dass der Schleim an beiden Enden herausquillt, kann man nicht unterscheiden, wo vorn und wo hinten ist.
Sie ernähren sich hauptsächlich von Grünzeug und haben vor allem für Salat eine Vorliebe entwickelt.
Doch muss man bei häuslicher Aufzucht darauf achten, den Flubberwürmern nicht zu viel Salat zu geben, da sie sich sonst überfressen und daran verenden.
In Harrys drittem Schuljahr werden Flubberwürmer im Unterricht von Pflege magischer Geschöpfe behandelt, nachdem Hagrid zur Sicherheit der Schüler keine gefährlicheren Wesen mehr als Flubberwürmer behandelt.
Außerdem sind sie Teil der Abschlussprüfungen desselben Jahres. Als bestanden gilt die Prüfung, wenn am Ende der Stunde der Flubberwurm noch am Leben war.



Fwuuper


Aus Fwuuperfedern werden Schreibfedern gemacht. Der Fwuuper macht Menschen mit seinem Gesang wahnsinnig. Deshalb wird er mit einem Schweigezauber belegt.



Ghule


Ghule sind kleine geisterhafte Schatten, die Lärm lieben. Je lauter es im Raum ist, desto eher wird man dort auch einen Ghul sehen. Sie sind meistens schwarz und überhaupt nicht menschenscheu. Sie bevorzugen enge und dunkle Räume, und verursachen genau dann Lärm, wenn jemand im Raum ist.



Glasmenschen


Glasmenschen sind kleine Zwerge aus Glas. Sie wurden als Schreibgehilfen erschaffen. Ihre Aufgaben waren zum Beispiel neue Tinte anrühren, die Federn anspitzen usw. Glasmenschen sollten sich nur von Sand ernähren, aber leider lieben sie menschliches Essen und können manchmal nicht widerstehen. Es gibt nur noch wenige von ihnen, da sie sehr schnell zerbrechen.



Glumbumble


Glumbumbles sind klein und unscheinbare Insekten. Sie sehen blau-grau aus. Für Menschen sind sie gefährlich, weil ihr Stich große Traurigkeit verursachen kann.



Gnome


Gnome leben vorwiegend in Nord- und Westeuropa. Man trifft sie aber auch in Nordamerika an. Gnome sind Schädlinge in Zaubergärten, deshalb muss der Garten regelmäßig entgnomt werden. Dazu packt man sich einen Gnom an den Füßen, schwingt ihn wie ein Lasso über den Kopf und wirft ihn dann weit weg. Dadurch sind die Gnome erst mal leicht verwirrt, kommen nach einer Weile aber wieder zurück und man muss alles normal von vorne machen.



Graphorn


Das Graphorn ist rötlich-blau und wohnt in den Bergregionen von Nordeuropa. Es ist sehr aggressiv. Sogar Bergtrolle haben vor ihnen Angst. Die Hörner sind sehr wirkungsvoll, wenn man sie in Zaubertränken verarbeitet. Weil man schwer an das Horn des Graphorns drankommt, sind die unbezahlbar wertvoll.



Grawp




Greif


Greife stammen aus Griechenland. Sie haben den Kopf eines Adlers und Rumpf und Hinterbeine eines Löwen und ihnen wird die M.O.M.-Klassifizierung XXXX zugeordnet. Greife werden wie Sphinxe oft dazu eingesetzt, Schätze der Zauberer zu bewachen. Obwohl Greife eher grimmig und weniger gesellig sind, ist es doch einigen wenigen Zauberern gelungen, sich mit ihnen anzufreunden.



Grimm



Den Grimm zu sehen, einen riesigen Gespensterhund, der auf Kirchhöfen umherspuckt, ist ein furchtbares Omen. Der Grimm ist der Vorbote des Todes.



Grindelohe


Grindelohe sind grüne Wasserdämonen mit spitzen Hörnern auf den Kopf und langen dürren, aber kräftigen Fingern. Sie lauern im Wasser auf ihr Opfer, und ziehen es dann unter die Wasseroberfläche. Man kann ihnen nur entkommen, wenn man ihren Griff bricht.



Gürteltier




Halbmenschen
Als Halbmenschen werde die Kinder genannt, bei denen nur ein Elternteil ein richtiger Mensch ist. Der andere Elternteil ist dann ein magisches Wesen das als „Menschenähnlich“ eingestuft ist. Beispiele dafür sind HalbVeelas, Halbriesen und viele mehr. Es kann Liebesbeziehungen mit jedem Menschenähnlichen Wesen geben, also kann es auch von jedem Menschenähnlichen Wesen eine Halbmenschenart geben.



Hauselfen


Hauselfen sind kleine magische Geschöpfe, die große Ohren, große Augen und eine piepsige Stimme haben. Sie können ohne Zauberstab zaubern, da sie aber seit jeher von Zauberern unterworfen sind, benutzten sie ihre Magie nur, um die Aufgaben, die der Herr ihnen stellt, zu erfüllen. Sie sind durch einen magischen Kontakt an ihren Herren gebunden und können nur durch dessen Tod bzw. durch ein geschenktes Kleidungsstück erlöst werden.



Hippocampus


Hippocampi haben den Kopf und Vorderteil eines Pferdes und den Schwanz eines Fisches. Ihnen wurde die M.O.M.-Klassifizierung XXX zugeordnet. Die Heimat der Hippocampi ist Griechenland. Sie kommen überwiegend im Mittelmeerraum vor. Dennoch werden hin und wieder auch Hippocampi in anderen Meeren gesehen, wie zum Beispiel 1949 vor der Küste Schottlands. Meermenschen zähmen oft Hippocampi, um sie als Reittiere zu verwenden.



Horklump


Horklumps ähneln fleischigen, roten Pilzen mit dunklen, drahtigen Borsten. Sie haben die M.O.M.-Klassifizierung X. Statt Wurzeln haben Horklumps tentakelartige Auswüchse, mit denen sie nach Erdwürmern (ihrer Nahrung) suchen. Horklumps vermehren sich sehr schnell. Sie können in wenigen Tagen einen Garten völlig überwuchern. Für Zauberer sind Horklumps von keinem besonderen Nutzen, allerdings gelten sie bei Gnomen als Delikatesse.



Imp


Ein Imp ist ein kleiner Wicht, der etwa 20cm groß ist. Sie sind lästig und nerven und haben böse Absichten im Kopf. Für J.K Rowling ist ein Imp ein kleiner gottloses Tierwesen, das an Flussufern oder wassernahen Orten Großbritaniens zu finden sind. Imps unterscheiden sich von Wichteln, indem sie keine Flügel haben.



Irrwichte


Ein Irrwicht ist ein Gestaltenwandler. Er verwandelt sich immer in den Gegenstand / das Tier, vor dem der Mensch, der ihm gegenüber steht, am meisten Angst hat. Deshalb lässt sich auch kein eindeuiges Bild eines Irrwichtes malen, denn er erscheint für jeden Menschen anders.



Javrey


Der Javrey ähnelt einem riesengroßem Frettchen. Doch man kann es leichtvon einem richtigen Frettchen unterscheiden: Der Javrey wirft mit üblenSchimpfwörtern um sich. Gnome, Ratten, Wühlmäuse und Maulwürfe. Er wird trodtz seinen üblen Beschipfungen als Entgnomer eingesetzt.



Jobberknoll


~ Beschreibung folgt ~



Kappas



Kappas sehen wie Affen mit Schuppen aus. Sie sind Wasserbewohner mit Schwimmhäuten und lauern in Teichen und Tümpeln auf Opfer, die sie erwürgen, wenn sie sich dorthin verirren.



Kelpie


Kelpies sind Wasserdämonen, deren Heimat Britannien und Irland ist und die die M.O.M.-Klassifizierung XXXX haben. Kelpies können verschiedene Gestalten annehmen, aber am liebsten treten sie in Gestalt eines riesigen, algenbehangenen Pferdes auf. Kelpies leben in tiefen Gewässern. Sie bieten ihren Opfern - meistens Kindern - an, sie auf ihrem Rücken auf die andere Seite des Gewässers zu bringen. Nimmt das Opfer das Angebot an, zieht das Kelpie sein Opfer unter die Wasseroberfläche, frisst es und lässt die Überreste an die Wasseroberfläche treiben.



Klabbert


Der Klabbert sieht aus wie ein großer Affe. Allerdings hat er ein großes Maul und scharfe Zähne. Eine Beule blinkt, wenn der Klabbert Gefahr wittert. Er frisst aber nur Echsen und Vögel.
Deshalb ist er für Menschen ungefährlich.



Knallrümpfige Kröter



Knallrümpfige Kröter sind schleimige, stinkende Wesen, die wie schalenlose Hummer aussehen und aus deren Rümpfen ab und an explosionsartig Funken hervorschiessen.



Knarle


Äußerlich kaum von Igeln zu unterscheiden.
Der Unterschied liegt in den magischen Eigenschaften der Stacheln.
Man kann einen Test machen, um Igel und Knarl auseinander zu halten.
Man stellt eine Schale Milch hin. Nur der Igel wird daraus trinken, da Knarle sehr misstrauisch sind.



Kniesel




Knuddelmuffs


Knuddelmuffs sind kleine flauschige „Bällchen“, die es in orange, rot, blau und lila gibt. Sie sind wahnsinnig lieb und eignen sich auch sehr gut als Haustier. Da sie ziemlich klein sind (ungefähr so groß wie ein Kaninchen) verlangen sie nicht viel Pflege. Sie sind für jeden Spaß zu haben.



Kobolde



Die Zaubererbank Gringotts wird von Kobolden betrieben. Sie sind etwa so groß wie sieben- oder acht jährige Kinder. Sie haben schrägstehende, dunkle Augen, sehr lange Finger und große Füße.



Kreacher




Leprechans



Die Maskottchen der irischen Quidditch-Nationalmannschaft sind Leprechans. Das sind kleine Männchen mit Schürzen und Laternen. Sie verteilen sehr freigiebig Gold, das aber dummerweise nach einiger Zeit verschwindet.



Lethifold



Der Lethifold, auch Lebendiges Leichentuch genannt, ist ein sehr gefährliches Geschöpf, das Gott sei Dank nur sehr selten in den Tropen vorkommt. Er sieht aus wie eine schwarze Decke von Umhanggröße, die 1-2 cm dick ist. Nachts gleitet er über den Boden, immer auf der Suche nach Beute. Der Lethifold ist so dünn, dass er unter Türen hindurchgleiten kann. Hat er ein schlafendes Opfer gefunden, bedeckt er es komplett und erstickt es. Danach verschlingt er es vollständig an Ort und Stelle. Es bleibt nicht die geringste Spur zurück. Danach verlässt das Biest den Ort etwas dicker als zuvor. Der einzige Schutz gegen den Lethifold ist der Patronus-Zauber, wie Flavius Belby, der 1782 von einem Lethifold in Papua-Neuguinea angegriffen wurde, eindringlich schildert. Schock- und Lähmzauber zeigen nicht die geringste Wirkung. Der Lethifold wird in den Harry-Potter-Büchern nicht erwähnt, wird aber ausführlich in "Fantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind" von Newt Scamander beschrieben. Die Zahl der Opfer von Lethifoldangriffen sind nicht festzustellen, da es keinen Hinweis auf den Angriff gibt. Der Betroffene ist einfach spurlos verschwunden. Das haben schon eine Reihe Zauberer ausgenutzt. Angeblich von Lethifolds verschlungen, setzten sie sich in Wirklichkeit ab, um irgendwo ein neues Leben zu beginnen.



Lobalug



Der Lobalug lebt auf dem Grund der Nordsee. Er ist eine einfache Kreatur, ungefähr 25 cm lang, die aus einer gummiartigen Schnauze und einem mit Gift gefüllten Beutel besteht. Wenn er bedroht wird, zieht der Lobalug diesen Beutel zusammen und bespritzt den Angreifer mit der giftigen Flüssigkeit. Meermenschen nutzen den Lobalug als Waffe. Manche Zauberer extrahieren das Gift, um es in Zaubertränken zu verwenden. Jedoch unterliegt dieses Verfahren einer strengen Kontrolle. Lobalugs werden in den Harry-Potter-Büchern nicht erwähnt, aber in "Fantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind" von Newt Scamander findet sich eine Beschreibung von ihnen.



Magorian



Magorian ist ein Zentaur. Er ist der Anführer der Zentaurenherde aus dem Verbotenen Wald von Hogwarts. Seine Fellfarbe ist kastanienbraun und seine Kopfhaare sind brünett. Er ist ein gerechter Herrscher und bleibt den alten Zentaurengesetzen treu. So verbannt er zum Beispiel Firenze, nachdem dieser Prof. Albus Dumbledore hilft und den Wahrsageunterricht übernimmt. Und er tut Harry und Hermine nichts, weil diese junge und unschuldige Kinder sind.



Mantikor


Der Mantikor gehört mit zu den gefährlichsten Wesen, in ihm verbindet sich der Verstand eines Menschen und die Wildheit eines Löwen.



Meerjungfrau




Minimuffs



Minimuffs sind winzige Flaumbällchen in pink und violett, die mit hohen Stimmchen herumquietschen. Magisch ist die Anziehungskraft dieser niedlichen Tierchen besonders auf Mädchen. Dabei handelt es sich um die Miniaturausgabe von Knuddelmuffs.



Moke




Mosag




Murtlap


Sieht man eine Ratte, die eine Seeanemone auf dem Rücken trägt, dann ist das ein Murtlap. Und diese Seeanemone produziert ein magisches Heilmittel. Man nennt dieses Mittel Murtlap - Essenz.



Niffler


Magier können Niffler zur Schatzsuche einsetzen. Sie graben nach Wertgegenständen und liefern diese sogar ab. Als Haustiere sind Niffler jedoch wenig geeignet, da sie ständig graben, alles unterhöhlen und ganze Häuser zum Einsturz bringen können.



Nogschwänze



Wie Nogschwänze aussehen und deren Eigenschaften ist nicht bekannt. Aber in der Zaubererwelt müssen Nogschwänze etwas Ähnliches wie Füchse in der Muggelphantasie sein.



Nundu




Pegasus


Ein Pegasus ist ein geflügeltes Pferd. Verschiedene Arten des Pegasuses haben verschiedene Fähigkeiten. Manche Arten haben auch ein Horn, wie die Einhörner.



Phönix



Der Phönix hat besondere Kräfte: Seine Tränen heilen Wunden und er kann schwere Lasten mit sich tragen. Wenn die Zeit gekommen ist zu sterben, gehen sie in Flammen auf und erstehen dann aus ihrer eigenen Asche wieder.



Plimpy




Pogrebin




Ramora



Ramoras sind im Indischen Ozean zu Hause.
Sie können Schiffe im Sturm festhalten und verankern. So ist das Schiff geschützt.
Sie könne einerseits festhalten, aber sich auch als Begleiter bei Stürmen erweisen.



Riesen



Riesen leben in großen Kolonien zusammen. Sie sind rauflustig und brutal. Riesen sind auch nicht mit sehr viel Grips ausgestattet, um sie von etwas zu überzeugen, kann man eine halbe Ewigkeit brauchen. Den Anführer einer Riesenkolonie nennt man Gurg. Der Gurg muss sich wie bei Wolfsrudeln, vielen Rangeskämpfen stellen.



Rotkappen



Rotkappen sind koboldartige, kleine Wesen, die sich dort aufhalten, wo Blut ist. Sie lauern ihren Opfer in Verliesen und Schlachtfeldern auf und verprügeln sie fürchterlich.



Runespoor


Die Runespoor ist eine dreiköpfige Schlange aus Burkino Faso, die die M.O.M.-Klassifizierung XXXX hat. Sie ist zwei bis zweieinhalb Meter lang und orange mit schwarzen Streifen. Trotz ihres gefährlichen Aussehens ist die Runespoor nicht besonders gefährlich. Jeder der drei Köpfe der Runespoor hat einen eigenen Charakter: der linke Kopf (vom Zauberer aus) entscheidet, was die Schlange macht; der mittlere Kopf ist der Träumer; der rechte Kopf ist immer schlecht gelaunt und kritisiert die anderen Köpfe ständig; er hat auch die giftigsten Zähne. Die Runespoor erreicht häufig kein hohes Alter.



Salamander


ZM-Klassifizierung: XXX

Der Salamander ist eine kleine Echse, die im Feuer wohnt und sich von den Flammen ernährt. Sie ist leuchtend weiß, kann aber, abhängig von der Hitze des Feuers, auch blau oder scharlachrot wirken. Salamander können höchstens sechs Stunden außerhalb des Feuers überleben, aber man muss sie in dieser Zeit ständig mit Pfeffer füttern. Auf jeden Fall gehen sie zugrunde, wenn das Feuer, aus dem sie entsprungen sind, verlöscht. Salamanderblut hat sehr mächtige heilende und wiederherstellende Eigenschaften und ist eine wichtige Zutat für Stärkungstränke. Das lernt Harry im 5. Schuljahr im Zaubertränkeunterricht.
Die Weasley-Zwillinge füttern in Harrys 2. Schuljahr einen Feuersalamander mit Dr. Filibusters Fabelhaftem Nass zündendem Hitzefreien Feuerwerk. Das schadet dem Salamander offensichtlich nicht. Er schießt zwar durch die Luft und spuckt marineblaue Funken, flieht aber unversehrt in Feuer.
Hagrid entzündet in Harrys 3. Schuljahrl im Winter ein großes Feuer, damit seine Schüler die dort herumflitzenden Salamander studieren können.



Schlangen


Schlangen gehören zu den Reptilien. Es gibt 2700 Arten, von denen ungefähr 400 giftig sind. Schlangen haben lange Körper, die mit Schuppen bedeckt sind, aber keine Gliedmaßen. Sie bewegen sich kriechend fort. Sie können auch gut schwimmen. Manche Arten leben auf Bäumen, bewegen äußerst geschickt durch das Geäst und können sogar von Baum zu Baum springen. Schlangen können nur ganz schlecht sehen. Sie benötigen zum Aufspüren von Wasser, Beute und Partnern für die Fortpflanzung ihre Zunge, mit der sie riechen können. Beutetiere werden entweder durch Gift oder blitzschnelles Umschlingen und Ersticken getötet. Die Schädelknochen aller Schlangen sind nur durch häutige Bänder verbunden, wodurch das Maul beim Verschlingen der Beute sehr stark erweitert werden kann. Auf dem Kiefer stehen zahlreiche nach hinten gerichtete Zähne, die als Giftzähne ausgebildet sein können. Das Schuppenkleid der Schlangen wächst nicht mit und muss infolgedessen abgestreift werden, wenn es zu eng geworden ist. Schlangen pflanzen sich durch Eier fort, die in Erdgruben abgelegt werden, aber es gibt auch lebendgebärdende Arten.
Als längste Schlange gilt mit 10 Metern der Netzpython aus Südostasien. Die kürzeste Schlange, die Schlankblindschlange, wird nur 10 cm lang. Im alten China galt die Schlange als Sinnbild der Erde, im Alten Testament erscheint sie als Unheilbringerin, bei afrikanischen Völkern als Gottheit, im altägyptischen und griechischen Glauben als heilige Begleiterin von Göttern.
In den Harry-Potter-Büchern kommen oft Schlangen vor:
Im 1. Band setzt Harry im Zoo eine Boa constrictor frei, die sich auf den Weg nach Brasilien macht.
Im 2. Band lässt Malfoy im Duellierclub mithilfe des Zauberspruches Serpensortia eine große Schlange erscheinen, die Harry bedroht und dann von Lockhardt gegen Justin Finch-Fletchley geschleudert wird. Harry beruhigt sie auf Parsel und Snape lässt sie wieder verschwinden. Ebenfalls im 2. Band taucht der Basilisk auf, eine äußerst gefährliche Schlange, die Salazar Slytherin in der Kammer des Schreckens eingeschlossen hat. Sie wird auch König der Schlangen genannt.
Im 4. Band wird das erste Mal Voldemorts riesige Schlange Nagini erwähnt, deren Gift Voldemort am Leben erhält. Sie ist das einzige Lebewesen, für das Voldemort eine Art Zuneigung empfindet, und er macht sie zu seinem sechsten Horkrux, nachdem er Bertha Jorkins ermordet hat. Er schickt sie auf Erkundungsgänge und kann dabei durch ihre Augen sehen und sie beherrschen. Er kann auch über große Entfernungen mit ihr kommunizieren und ihr Befehle erteilen. Im 7. Band verfüttert er ohne mit der Wimper zu zucken die Muggelkundelehrerin Charity Burbage an Nagini und lässt auch Snape kaltblütig von ihr töten, als er denkt, dass er so die Macht über den Elderstab gewinnt. Nagini wird von Neville Longbottom mit Gryffindors Schwert getötet.
Im 4. Band erwähnt Voldemort auch, dass er sich nach seinem Sturz manchmal der Körper von Schlangen bedient hat, aber diese starben meistens bald darauf.
Im 6. Band sieht man Morfin Gaunt mit Schlangen spielen und reden. Er hat aber auch keine Skrupel, sie zu töten und an die Haustür zu nageln! Harry erfährt in diesem Band, dass der junge Tom Riddle schon als Kind bemerkt hat, dass er mit Schlangen reden kann.
Die Schlange taucht in den Harry-Potter-Büchern auch oft als Zeichnung oder Symbol auf. Das Wappentier des Hauses Slytherin ist natürlich eine Schlange. Der Zugang zur Kammer des Schreckens im Klo der Maulenden Myrte ist durch eine Schlange gekennzeichnet. Auch auf der Tür zur Kammer selbst sind Schlangen abgebildet. Zum Dunklen Mal gehört ebenfalls eine Schlange. Und schließlich ist auf Slytherins Medaillon eine Schlange abgebildet.
Teile von Schlangen werden für manche Zaubertränke benötigt. So bildet Baumschlangenhaut einen wichtigen (und teuren) Bestandteil des Vielsafttranks und fein gemahlene Schlangenzähne werden dem Heiltrank gegen Furunkel beigemischt. Das Gift der Schlange Nagini hält Voldemort am Leben, bis er sich einen neuen Körper erschaffen und wird wahrscheinlich auch für den schwarzmagischen Wiederauferstehungstrank benötigt.



Schnatzer


Der Schnatzer hat die M.O.M.-Klassifizierung XXXX. Der Schnatzer ist ein winziger, goldener Vogel. Schnatzer können schnell fliegen, sich gut verstecken und Feinden ausweichen. Im 12. Jhd. war der Schnatzer in Nordeuropa weit verbreitet. Durch die Schnatzerjagd und dadurch, dass der Schnatzer seit 1269 im Quidditch eingesetzt wurde, waren die Schnatzer bald vom Aussterben bedroht. Deshalb wurde die Jagd und das Quidditchspiel mit Schnatzern verboten.



Schnee-Eule Hedwig


Harry bekommt seine Schnee-Eule zu seinem 11. Geburtstag von Hagrid geschenkt. Sie wird in der Winkelgasse in Eeylops Eulenkaufhaus erworben und begleitet Harry treu durch seine gesamte Schulzeit. Er nennt sie Hedwig. Ihren Namen findet er in dem Buch "Geschichte der Zauberei" von Bathilda Bagshot. Laut J. K. Rowling ist er auf eine deutsche Heilige zurückzuführen. Es kann sich hierbei nur um die Heilige Hedwig, die Schutzpatronin von Schlesien, handeln. Sie war eine Herzogin und lebte von 1174 bis 1243. Sie war mit Herzog Heinrich, dem Bärtigen, verheiratet und förderte die christliche Religion und die deutsche Kultur in Schlesien. Harrys Schnee-Eule Hedwig hat aber nicht unbedingt etwas Heiliges an sich. Sie ist sehr stolz und beleidigt, wenn Harry sie anschnauzt oder die Dienste einer anderen Eule in Anspruch nimmt. Andererseits ist sie sehr treu und zuverlässig und transportiert Harrys Briefe über weite Strecken. Wenn sie den Auftrag bekommt, auf Antwort zu warten, kann sie äußerst hartnäckig sein und auch schon mal angreifen. Gegen Versuche, sie ihrer Post zu berauben, setzt sie sich energisch zur Wehr und nimmt dabei auch schwere Verletzungen in Kauf. Sie fühlt sich Harry so verbunden, dass sie einmal bis nach Frankreich fliegt, wo Hermine Urlaub macht, nur weil sie befürchtet, Harry könnte kein Geburtstagsgeschenk bekommen. In den Büchern ernährt sie sich von Fröschen, Mäusen und Eulenkeksen. Sie ist sehr knurrig, wenn sie im Ligusterweg in ihrem Käfig eingesperrt ist. Als Harry kurz vor seinem 17. Geburtstag aus dem Ligusterweg flieht, wird sie zu Harrys Entsetzen vom Todesfluch eines Todessers getroffen und stirbt mit einem Schrei.
Schnee-Eulen gehören zu den größten Eulen überhaupt und haben eine Flügelspannweite von ca. 160 cm, wobei die Weibchen deutlich größer als die Männchen sind. Ihr Gefieder ist weiß mit mehr oder weniger dichter schwärzlicher Fleckung.
Der Lebensraum der Schnee-Eulen ist die baumlose Tundra Nordasiens und Nordeuropas. Man findet sie auch im Norden Schottlands, auf Island und den Faröer-Inseln.
Schnee-Eulen jagen bei Tag und Nacht und benötigen ein sehr großes Revier. Sie schlagen Lemminge, Schneehühner und Schneehasen und fischen sogar, indem sie auf überspülten Steinen lauern und mit der Krallenhand ins Wasser greifen.



Seidenschnabel


Seidenschnabel ist Sirius Blacks Hippogreif. Er wird den Hogwartsschülern allerdings von Hagrid vorgestellt. Draco Malfoy beleidigt den Hippogreif, darum greift der Draco an.



Sirene


Die Sirenen sind eine Art der Wassermenschen. Sie locken durch ihren Gesang, der auf Menschen eine anziehende Wirkung hat, Seefahrer zu sich, um diese zu töten.



Skarabäuskäfer


Skarabäuskäfer werden auch Pillendreher oder Kotkäfer genannt. Sie sind tiefschwarz und haben kräftige Mundwerkzeuge, die zu Grabschaufeln umgeformt sind. Sie formen aus dem Kot von Huftieren sog. "Pillen" (kleine Kugeln), die sie, rückwärts laufend, wegrollen. Die Männchen graben Höhlen, in die die Pillen transportiert werden. Die Weibchen legen Eier in die Pillen. Die ausschlüpfende Larve ernährt sich von dem Kot, solange der Vorrat reicht. Dann verpuppt sie sich. Aus der Erde krabbelt schließlich das fertige Insekt. Auch die erwachsenen Tiere ernähren sich von Kotkugeln, die sie vergraben.
In den Harry-Potter-Büchern sind zu Pulver zerstoßene Skarabäuskäfer eine wichtige Zutat für den Gripsschärfungstrank.



Sphinxe



Am Löwenkörper und dem Frauenkopf erkennt man eine Sphinxe.



Steeler



Die Streeler ist eine ursprünglich aus Afrika stammende Riesenschnecke. Dieses magische Wesen wird aufgrund seines hübschen Aussehens, es wechselt stündlich die Farbe, aber auch wegen des Schleims, den sie beim Kriechen hinterlässt. Dieser ist ein äußerst wirkungsvolles Pflanzenschutzmittel, da es selbst bei den schlimmsten Schädlingen vernichtend wirkt.



Tenebrus


Tenebrus ist der erste Hippogreif, der im Verbotenen Wald geboren wird. Im 5. Schuljahr zeigt Hagrid den Schülern Tenebrus.



Thestral


Thestrale sind Tiere, die man nur sehen kann, wenn man erlebt hat, wie jemand gestorben ist. Deshalb machen sie den meisten Menschen Angst.
Sie fressen hauptsächlich rohes Fleisch.



Trolle


Man unterscheidet Trolle in drei Arten. Es gibt die Bergtrolle, Waldtrolle und Flußtrolle. Trolle gelten als gewalttätig und unberechenbar. Sie stammen aus Skandinavien, sind aber heute auch in Britannien, Irland und vielen Gebieten Europas beheimatet. Trolle sind zwar kraftvoll, aber auch ziemlich dumm.



Vampir


Vampire sind vom Aussehen her nur in wenigen Punkten von Menschen zu unterscheiden. Sie haben immer eine blasse bis weiße Haut, die meisten Arten haben dunkle Ringe unter den Augen und spitze Eckzähne. Die Vampirgesellschaft ist sehr vielfältig. Von freundlichen, unter Menschen lebenden, bis zu denen, die jeden töten, dem sie begegnen, sind alle Arten vertreten. Dass Vampire bei Sonne nicht ans Tageslicht können und in Särgen schlafen, ist allerdings nur ein Gerücht.



Vampirfledermaus


Eine Vampirfledermaus kann sich nach Belieben in einen Vampir verwandeln. Sie ernährt sich vor allem von Blut. Sie hat lange spitze Zähne, mit denen sie ihren Opfern Blut aussaugt. Wenn die Fledermaus in Gestalt eines Vampirs ist, ist sie hohlwangig und blass. Vampire sind nichtmagische Teilmenschen. Die Vampirfledermaus kommt oft in Muggellegenden vor. Die Vampirfledermaus ist kaum von einer echten Fledermaus zu unterscheiden.



Veela


Veelas sind magische Geschöpfe, die Frauen ähnlich sehen. Sie sind silberfarben und sehr hübsch. Wenn man den Gesang einer Veela hört, so versucht man großartige Dinge zu vollbringen (Harry will von der Tribüne springen). Wenn sie wütend sind, bekommen sie einen Adlerkopf und sehen sehr verändert aus.



Violette Riesenschnecke



Sie gelten in der magischen Welt und in Zaubererfamilien als dekoratives Haustier. Die Schleimspuren, die die Schnecken beim Kriechen hinterlassen, sind zerstörerisch. Deshalb werden diese Schnecken auch als Pflanzengift vermarktet. Nicht mal ein Horklump hat gegen die violette Riesenschnecke eine Chance. So zerstörerisch sind sie.



Waldnymphe




Wassermenschen



Wassermenschen haben eine silberne Schwanzflosse, gräuliche, dicke Haut und langes, wildes Haar. Ihre Zähne und Augen sind gelb. Sie wohnen in unterirdischen Häusern aus Algen und Steinen, können aber Luft atmen. Sie sprechen Meerisch und als Schmuck tragen sie Perlenschnüre



Werwölfe



Menschen, die von einem Werwolf gebissen wurden, verwandeln sich in Vollmondnächten zu Werwölfen. Dagegen gibt es kein Heilmittel, der Wolfsbann-Trank jedoch kann die schlimmsten Symptome verhindern. Die Verwandlung in einen Werwolf ist sehr schmerzhaft. Zuerst wird der Mensch steif, dann beginnen Beine und Arme zu zittern. Dann zieht sich der Kopf in die Länge, dann der Körper. Als nächstes schrumpfen die Schultern, danach sprießen Haare am ganzen Körper heraus und dann werden die Hände zu Klauen.



Wichtel



Wichtel haben spitze Gesichter, enorme Kräfte, schrille Stimmen, sind leuchtend blau und ca. 20 Zentimeter groß. Zu zweit können sie locker einen Menschen hochheben. Ihre Boshaftigkeit äußert sich zumeist in groben Streichen und Späßen. Sie verständigen sich untereinander mit aufgeregtem Schnattern, welches Außenstehende nicht verstehen.



Winky




Yeti


Der Yeti ist ein Schneemensch. Er hat zwei Beine und hat weißes bis graues Fell, ist zwei bis drei Meter groß und ungefähr 200 kg schwer. Der Fußabdruck eines Yeti ist ca.43 cm lang. Nur einige Muggel haben,wie es scheint, ein Yeti gesehen. Allgemein wird gesagt,dass der Yeti ein Fabelwesen ist.



Zentauren



Zentauren besitzen den Kopf, Oberkörper und die Arme eines Menschen und den Rest des Körpers eines Pferdes. Sie beherrschen die menschliche Sprache und sind sehr intelligent. Ihr Lebensraum sind die Wälder. Zentauren werden so gut wie nie von Zauberern gesehen, da sie diesen aus dem Weg gehen.



Zweihorn



Das Zweihorn ist eine Art von Einhorn mit 2 Hörnern. Es ist sehr selten und sein Horn ist eine wichtige Zaubertrankzutat und wird zum Beispiel für den Vielsaft-Trank benötigt. Ihre Anzahl ist auf Grund ihres Hornes und der Jagd darauf so stark zurück gegangen.



Zyklopen



Zyklopen werden oft mit Riesen verwechselt. Da sie ja genau genommen auch Riesen sind ist das nicht mal falsch. Doch die Zyklopen haben einen großen unterschied zu Riesen, denn sie besitzen nur ein Auge. Sie sind die Söhne des Uranos und der Gaia. Doch da sie Kinder von Uranos waren, wurden sie wie auch schon viele Kinder vor ihnen von Uranos in der Welt eingeschlossen. Doch Zeus befreite sie und so halfen sie ihm in der Schlacht mit Blitz und Donner.





Der Tierpark muss gefüllt werden.
Eine Liste mit den Tieren die noch fehlen, findet ihr im Zaubereiministerium in der Abteilung: Führung und Aufsicht Magischer Geschöpfe. Bitte meldet euch dort und reserviert euch die Tiere, für die ihr Bild unf Text erstellen wollt.

Pro Bild gibt es 100 Punkte + 100 SN und pro Beschreibung 30 Punkte + 30 SN.
Beschreibung sollte nicht zu lang sein, aber alles Wichtige beinhalten.

Beachtet aber: Es sind nur max. 2 Beiträge pro Schüler / pro Schuljahr erlaubt!!!